Hallo D_8,
Dein Beitrag skizziert die Spannung von Wunsch und Wirklichkeit väterlichen Seins in D.
Deine Vorstellung nach Paartrennung ist die gleichberechtigte Elternschaft, wie sie natürlich ist und dem Art. 6 unseres Grundgesetzes entspricht.
In der Realität ist das Vatersein in D politisch und rechtlich unerwünscht, sind wir Väter grundsätzlich auf die Rollen als Dukaten-Esel und preiswerten Wochenend-Clown reduziert.
Wieviel Du investieren willst und kannst, um diese Realität in Richtung des von Dir gewünschten Sollzustandes zu bewegen, das kannst nur Du bestimmen.
Ob und wieviel Deine Kinder der Mutter 'gehören', das hängt nicht zuletzt davon ab, wie Du die Dir zugewiesene Niesche als Vater nutzt. Wenn Dir die Organidation von Standardumgang gelingt, dann leben Deine Kinder immerhin ca. 30% des Jahres bei Dir. Das ist nicht gerade wenig und oft mehr als ein Vater seine Kinder in 'normalen' Verhältnissen sieht.
Entscheidend ist also eine gute Umgangsregelung, die vergleichsweise gut durchzusetzen ist.
Könntest Du Dir vorstellen, Deine Gedanken mehr in diese Richtung gehen zu lassen, weniger im Haben der Kinder zu denken, sondern im Sein mit ihnen? Mehr Qualität statt Quantität der Beziehung.
Dein Beitrag skizziert die Spannung von Wunsch und Wirklichkeit väterlichen Seins in D.
Deine Vorstellung nach Paartrennung ist die gleichberechtigte Elternschaft, wie sie natürlich ist und dem Art. 6 unseres Grundgesetzes entspricht.
In der Realität ist das Vatersein in D politisch und rechtlich unerwünscht, sind wir Väter grundsätzlich auf die Rollen als Dukaten-Esel und preiswerten Wochenend-Clown reduziert.
Wieviel Du investieren willst und kannst, um diese Realität in Richtung des von Dir gewünschten Sollzustandes zu bewegen, das kannst nur Du bestimmen.
Ob und wieviel Deine Kinder der Mutter 'gehören', das hängt nicht zuletzt davon ab, wie Du die Dir zugewiesene Niesche als Vater nutzt. Wenn Dir die Organidation von Standardumgang gelingt, dann leben Deine Kinder immerhin ca. 30% des Jahres bei Dir. Das ist nicht gerade wenig und oft mehr als ein Vater seine Kinder in 'normalen' Verhältnissen sieht.
Entscheidend ist also eine gute Umgangsregelung, die vergleichsweise gut durchzusetzen ist.
Könntest Du Dir vorstellen, Deine Gedanken mehr in diese Richtung gehen zu lassen, weniger im Haben der Kinder zu denken, sondern im Sein mit ihnen? Mehr Qualität statt Quantität der Beziehung.