27-08-2011, 05:18
Hallo Nappo,
ich kann das so gut nachfühlen - erst antanzen, dann vorgeführt werden und dann wie ein begossener Pudel wieder von dannen ziehen.. (die Demütigung und Machtlosigkeit macht einen fertig..)
Deine Töchter sind kein Doppelpack sondern Individuen - Du hättest die Grosse mitnehmen sollen..
Nicht beobachten, sondern weiterhin antanzen - ich stimme den Vorrednern zu, dass die beiden bald ihren eigenen Kopf entwickeln werden - und dann musst Du da sein, insbesondere, wenn das Baby da ist und die liebende Mutter sich dann vorrangig um das Baby kümmern muss..
Bleib' stark und baue einen Parallelkanal zu Deinen Toechtern auf - gib' der grossen ein Handy, so dass Du mit ihr kommunizieren kannst - Skype, Whatsapp, Facebook - nutze die Medien, um mit ihnen direkt zu kommunizieren. Sage ihnen ganz klar: ok, Du willst lieber bei der Freundin bleiben, aber ich liebe Dich und bin immer für Dich da.
Eltern werden in der Pubertät unwichtiger und oft sogar zum Konfliktpartner. Das gilt auch für die liebende KM. Je besser Du die Mädels verstehst, desto bessere Karten hast Du.
Des weiteren würde ich nicht auf anderen Kriegsschauplätzen gegen die KM und deren Partner kämpfen, es sei denn Deine Töchter werden missbraucht. Lerne, dass diese Menschen Dir einfach den Buckel runterrutschen können.. Das schliesst auch mit ein, dass Du Deinen Töchtern nichts negatives über diese Menschen mitteilst.. (die haben ein anderes, eigenständiges Verhältnis zu denen).
Wünsche Dir viel Kraft und Ausgeglichenheit!!
ich kann das so gut nachfühlen - erst antanzen, dann vorgeführt werden und dann wie ein begossener Pudel wieder von dannen ziehen.. (die Demütigung und Machtlosigkeit macht einen fertig..)
Deine Töchter sind kein Doppelpack sondern Individuen - Du hättest die Grosse mitnehmen sollen..
Nicht beobachten, sondern weiterhin antanzen - ich stimme den Vorrednern zu, dass die beiden bald ihren eigenen Kopf entwickeln werden - und dann musst Du da sein, insbesondere, wenn das Baby da ist und die liebende Mutter sich dann vorrangig um das Baby kümmern muss..
Bleib' stark und baue einen Parallelkanal zu Deinen Toechtern auf - gib' der grossen ein Handy, so dass Du mit ihr kommunizieren kannst - Skype, Whatsapp, Facebook - nutze die Medien, um mit ihnen direkt zu kommunizieren. Sage ihnen ganz klar: ok, Du willst lieber bei der Freundin bleiben, aber ich liebe Dich und bin immer für Dich da.
Eltern werden in der Pubertät unwichtiger und oft sogar zum Konfliktpartner. Das gilt auch für die liebende KM. Je besser Du die Mädels verstehst, desto bessere Karten hast Du.
Des weiteren würde ich nicht auf anderen Kriegsschauplätzen gegen die KM und deren Partner kämpfen, es sei denn Deine Töchter werden missbraucht. Lerne, dass diese Menschen Dir einfach den Buckel runterrutschen können.. Das schliesst auch mit ein, dass Du Deinen Töchtern nichts negatives über diese Menschen mitteilst.. (die haben ein anderes, eigenständiges Verhältnis zu denen).
Wünsche Dir viel Kraft und Ausgeglichenheit!!