09-09-2011, 13:17
Auch von Friesen und Rutschky kamen als junge Deerns radikaler daher und brauchten so ihre Wechseljahre, um die eine und andere Erkenntnis reifen zu lassen.
Nein, ich denke, dass Bascha schon einen ausgiebigen Schritt in die richtige Richtung getan hat und man jetzt nicht jedes ungelenke Wort auf die Goldwaage legen sollte.
Ich weiß, das klingt jetzt und hier und von mir ein wenig befremdlich, aber tendenziell nicke ich Frau Mika wohlwollend zu.
Die Gehaltsfrage ist auch eine Frage des Durchsetzungsvermögens, welches bei Männern bis heute regelmäßig ausgeprägter scheint, als bei den Frauen.
Diese Frage wirkt sich bis in die Familienstrukturen und somit Rollenverteilungen aus, denn wer bereits vorher mehr hatte, wird die Zeit überbrücken müssen, in der der Bedarf wg. Zuwachs gestiegen ist.
Sich hier und dort mit den Männern zu solidarisieren, von ihnen lernen und übernehmen und nicht vollständig zu emanzipieren kann hier helfen, sich auch wieder ihnen anzunähern.
Dies hilft am Ende beiden Geschlechtern, wenn sie gleichermaßen zurückstecken müssen, um an anderer Stelle gemeinsam zu profitieren.
Mika erkennt heute offenbar, dass Emanzipation in der Vergangenheit über- und fehlinterpretiert wurde und dieser alte Weg auch in Fragen zu Familie und Beruf negative Auswirkungen nach sich zog.
Ein Spaltung nach Geschlecht, neben arm vs. reich und alt vs. jung, verkraftet keine Gesellschaft.
Auch dürfte ihr mittlerweile und im Rahmen ihrer Werbetour klar sein, dass Männer sich irgendwann angewidert von schmarotzenden und ewig jammernden Couchpotatos abwenden, die ihr nun gegenüber sitzend so tolle Sachen raushauen, wie:
So muss es laufen und so muss die Kritik kommen, damit sich bei halbwegs intelligenten Frauen die Erkenntnis einstellt, dass sie selbt, wären sie Mann, "so eine" nicht an der Seite haben wollten.
Ich habe nichts gegen ebenbürtige Frauen, ich habe etwas gegen verlogene Parasiten.
Nein, ich denke, dass Bascha schon einen ausgiebigen Schritt in die richtige Richtung getan hat und man jetzt nicht jedes ungelenke Wort auf die Goldwaage legen sollte.
Ich weiß, das klingt jetzt und hier und von mir ein wenig befremdlich, aber tendenziell nicke ich Frau Mika wohlwollend zu.
Die Gehaltsfrage ist auch eine Frage des Durchsetzungsvermögens, welches bei Männern bis heute regelmäßig ausgeprägter scheint, als bei den Frauen.
Diese Frage wirkt sich bis in die Familienstrukturen und somit Rollenverteilungen aus, denn wer bereits vorher mehr hatte, wird die Zeit überbrücken müssen, in der der Bedarf wg. Zuwachs gestiegen ist.
Sich hier und dort mit den Männern zu solidarisieren, von ihnen lernen und übernehmen und nicht vollständig zu emanzipieren kann hier helfen, sich auch wieder ihnen anzunähern.
Dies hilft am Ende beiden Geschlechtern, wenn sie gleichermaßen zurückstecken müssen, um an anderer Stelle gemeinsam zu profitieren.
Mika erkennt heute offenbar, dass Emanzipation in der Vergangenheit über- und fehlinterpretiert wurde und dieser alte Weg auch in Fragen zu Familie und Beruf negative Auswirkungen nach sich zog.
Ein Spaltung nach Geschlecht, neben arm vs. reich und alt vs. jung, verkraftet keine Gesellschaft.
Auch dürfte ihr mittlerweile und im Rahmen ihrer Werbetour klar sein, dass Männer sich irgendwann angewidert von schmarotzenden und ewig jammernden Couchpotatos abwenden, die ihr nun gegenüber sitzend so tolle Sachen raushauen, wie:
Zitat:"Ich mach das doch gerne", "Männer verdienen halt mehr, also bleibe ich zu Hause", "Es ist doch auch erholsam, eine Latte-Macchiato-Frau zu sein und mittags im Café zu sitzen"
So muss es laufen und so muss die Kritik kommen, damit sich bei halbwegs intelligenten Frauen die Erkenntnis einstellt, dass sie selbt, wären sie Mann, "so eine" nicht an der Seite haben wollten.
Ich habe nichts gegen ebenbürtige Frauen, ich habe etwas gegen verlogene Parasiten.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)