Der Kinderschutzbund in Kooperation mit Ludwig Salgo.
Salgo wird einmal mehr seinen Väterhass im Deutschen Bundestag und als Sachverständiger ablassen dürfen und da freut sich der DKSB schon jetzt sehr drauf.
Zunächst wird der geneigte Leser eingestimmt, auf die Notwendigkeit einer wiederkehrenden Prüfung, mittels erweitertem Führungszeugnis.
Vorteil: Es sind zunächst beide Geschlechter gleichermaßen an Bord.
Nachteil: Die Vorwürfe gehen zumeist von den Frauen aus, unerheblich ob zutreffend oder nicht, und richten sich gegen Männer, im privaten wie im beruflichen.
Die Folgen sind absehbar: Wird der Mann bereits im privaten Bereich mit entsprechenden Vorwürfen konfrontiert, kann dieser seinen - für die hoch wichtige außerfamiliäre Sozialisation gewählten - Job schneller wieder an den Nagel hängen als ihm lieb ist.
Selbiges gilt selbsteverständlich auch, wenn er von einer "Kollegin" bezichtigt wird.
Mit nur ein wenig mehr Grips als eine Fruchtfliege wird er also diese Ausbildung erst gar nicht antreten.
Der Frauenquoten-Quertreiber Schäfer sekundiert, mit einer geschlechtsneutralen Bereitschaftsbekundung, vonseiten der "Leute".
Im nächsten Schritt werden Träger von Berufsgeheimnissen als Zeugen aufgerufen und sollen nun blaue Flecken an Kindern einer Misshandlung im familiären Umfeld ("Eltern") zuordnen.
Es folgt der Punkt, dem ich mich ausnahmsweise einmal anschließen kann: Die Vernetzung der Professionen; wobei ich mich gerade frage warum Salgo und Schäfer die Jugendstraf- und Familiengerichte nicht mit anführen konnten.
Und nun zu meinem Lieblingsabsatz:
Waren es nicht überwiegend die eigenen Mütter, die ihre ganz eigenen Kinder um die Ecken bringen, am zweitliebsten gemeinsam mit dem Ersatzpapi?
Gendersprech ist offensichtlich überall dort alternativlos, wo Männer nicht eindeutig als Bösewichte die Nase vorn haben.
Für Salgo ist dies also ein zweiter Anlauf, um Männer generell von Kindern fernzuhalten und vermutlich noch erfolgversprechender als sein erster.
Immerhin sind ein paar Jahre ins Land gezogen, seit er sich für Umgangsaussetzung, auch im Zweifel, ausgesprochen hatte und sich auf dem Papier nicht hat vollumfänglich durchsetzen können.
Zudem ist zu erwarten, dass er seiner Strategie einen letzten Schliff verpasst hat.
Rhein-Main-Extratipp
Mehr unterhaltsames über Salgo: Hier!
Salgo wird einmal mehr seinen Väterhass im Deutschen Bundestag und als Sachverständiger ablassen dürfen und da freut sich der DKSB schon jetzt sehr drauf.
Zunächst wird der geneigte Leser eingestimmt, auf die Notwendigkeit einer wiederkehrenden Prüfung, mittels erweitertem Führungszeugnis.
Vorteil: Es sind zunächst beide Geschlechter gleichermaßen an Bord.
Nachteil: Die Vorwürfe gehen zumeist von den Frauen aus, unerheblich ob zutreffend oder nicht, und richten sich gegen Männer, im privaten wie im beruflichen.
Die Folgen sind absehbar: Wird der Mann bereits im privaten Bereich mit entsprechenden Vorwürfen konfrontiert, kann dieser seinen - für die hoch wichtige außerfamiliäre Sozialisation gewählten - Job schneller wieder an den Nagel hängen als ihm lieb ist.
Selbiges gilt selbsteverständlich auch, wenn er von einer "Kollegin" bezichtigt wird.
Mit nur ein wenig mehr Grips als eine Fruchtfliege wird er also diese Ausbildung erst gar nicht antreten.
Der Frauenquoten-Quertreiber Schäfer sekundiert, mit einer geschlechtsneutralen Bereitschaftsbekundung, vonseiten der "Leute".
Im nächsten Schritt werden Träger von Berufsgeheimnissen als Zeugen aufgerufen und sollen nun blaue Flecken an Kindern einer Misshandlung im familiären Umfeld ("Eltern") zuordnen.
Es folgt der Punkt, dem ich mich ausnahmsweise einmal anschließen kann: Die Vernetzung der Professionen; wobei ich mich gerade frage warum Salgo und Schäfer die Jugendstraf- und Familiengerichte nicht mit anführen konnten.

Und nun zu meinem Lieblingsabsatz:
Zitat:Weil viele Eltern mit der Erziehung ihres Nachwuchses überfordert sind, sollen die „Hilfen zur Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz“ ausgebaut werden. „Die meisten Todesfälle nach Misshandlungen im Kindesalter betreffen Säuglinge und Kleinkinder. Als eine der häufigsten Ursachen gilt das Schütteln des Babys“, sagt Schäfer. Viele Mütter und Väter wüssten nicht, dass man dies auf keinen Fall darf.
Waren es nicht überwiegend die eigenen Mütter, die ihre ganz eigenen Kinder um die Ecken bringen, am zweitliebsten gemeinsam mit dem Ersatzpapi?
Gendersprech ist offensichtlich überall dort alternativlos, wo Männer nicht eindeutig als Bösewichte die Nase vorn haben.
Für Salgo ist dies also ein zweiter Anlauf, um Männer generell von Kindern fernzuhalten und vermutlich noch erfolgversprechender als sein erster.
Immerhin sind ein paar Jahre ins Land gezogen, seit er sich für Umgangsaussetzung, auch im Zweifel, ausgesprochen hatte und sich auf dem Papier nicht hat vollumfänglich durchsetzen können.
Zudem ist zu erwarten, dass er seiner Strategie einen letzten Schliff verpasst hat.
Rhein-Main-Extratipp
Mehr unterhaltsames über Salgo: Hier!

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)