hallo Befreit,
natürlich, ich finde es auch verantwortungslos...
Gut...ich wollte mich eigentlich bedeckt halten, denn man weiß ja nie, wer hier vielleicht mal so rumspioniert, nicht wahr......aber ich will mal mit der Sprache rausrücken...
also, sie will nach Großbritannien. Also ein Land, von dessen Sprache die Kinder nach 7 bzw. 4 Jahren Schule zumindest doch schon einiges gehört haben...
Ist eines ihrer Argumente...es gibt doch nichts Besseres, als die beiden perfekt Englisch lernen zu lassen.
Anderes Argument - wenn die SCheidung durch ist, ist sie bei mir nicht mehr krankenversichert, heißt, Madame müsste dann ein paar Hunderter für eigene KK hinblättern. Sie hat hier keinen kk-pflichtigen Job. Nun hat sie herausgefunden, dass man in GB automatisch über den NHS versichert ist (einschließlich Kindern), sobald man dort einen Wohnsitz anmeldet. Egal ob Job vorhanden oder nicht.
Und last, but not least...sie ist nun mal so anglophil, und es ist dort halt so schön....es ist einfach "ihr" Land.
Leider ist es nicht "ihr" erstes Land, bevor wir uns kannten, hat sie schon mal in Spanien und in der Schweiz gewohnt.
Sie ist so. Sie hält es nirgends lange aus. Ich hätte es wissen müssen. Dass sie irgendwann wieder Hummeln kriegt und die Fliege macht. Ich war ein Idiot - auch nach einigem, was ich mittlerweile hier im Forum gelesen habe - dass ICH damals ausgezogen bin.
Nun hab ich wohl die Arschkarte.
Hallo Ibykus,
danke für die Antwort! Und das ist genau der Punkt. Wie es rein rechtlich festgelegt ist, das ist mir ja durchaus klar.
Nur, wie sieht die Realität aus?
Kann IHR (also nur ihr) das Auswandern verboten werden??? Wohl kaum.
Gesetzt den Fall, sie geht auf jeden Fall...dann werden wir also beide das ABR beantragen. Und wie das ausgehen würde, davor hab ich eben Angst...
Gibt es hier vielleicht einen Vater, der mit einer solchen Geschichte Erfolg hatte???
natürlich, ich finde es auch verantwortungslos...
Gut...ich wollte mich eigentlich bedeckt halten, denn man weiß ja nie, wer hier vielleicht mal so rumspioniert, nicht wahr......aber ich will mal mit der Sprache rausrücken...
also, sie will nach Großbritannien. Also ein Land, von dessen Sprache die Kinder nach 7 bzw. 4 Jahren Schule zumindest doch schon einiges gehört haben...
Ist eines ihrer Argumente...es gibt doch nichts Besseres, als die beiden perfekt Englisch lernen zu lassen.
Anderes Argument - wenn die SCheidung durch ist, ist sie bei mir nicht mehr krankenversichert, heißt, Madame müsste dann ein paar Hunderter für eigene KK hinblättern. Sie hat hier keinen kk-pflichtigen Job. Nun hat sie herausgefunden, dass man in GB automatisch über den NHS versichert ist (einschließlich Kindern), sobald man dort einen Wohnsitz anmeldet. Egal ob Job vorhanden oder nicht.
Und last, but not least...sie ist nun mal so anglophil, und es ist dort halt so schön....es ist einfach "ihr" Land.
Leider ist es nicht "ihr" erstes Land, bevor wir uns kannten, hat sie schon mal in Spanien und in der Schweiz gewohnt.
Sie ist so. Sie hält es nirgends lange aus. Ich hätte es wissen müssen. Dass sie irgendwann wieder Hummeln kriegt und die Fliege macht. Ich war ein Idiot - auch nach einigem, was ich mittlerweile hier im Forum gelesen habe - dass ICH damals ausgezogen bin.
Nun hab ich wohl die Arschkarte.
Hallo Ibykus,
danke für die Antwort! Und das ist genau der Punkt. Wie es rein rechtlich festgelegt ist, das ist mir ja durchaus klar.
Nur, wie sieht die Realität aus?
Kann IHR (also nur ihr) das Auswandern verboten werden??? Wohl kaum.
Gesetzt den Fall, sie geht auf jeden Fall...dann werden wir also beide das ABR beantragen. Und wie das ausgehen würde, davor hab ich eben Angst...
Gibt es hier vielleicht einen Vater, der mit einer solchen Geschichte Erfolg hatte???