19-09-2011, 15:07
Lieber Andreas 66,
Du musst Dir die Chancenverteilung wie ein Geldstück, das man hochwirft, vorstellen: Es geht um Kopf oder Zahl.
Auf dem "Groschen" ist auf der Vorder- und Rückseite eine Zahl.
Das Gericht wird den Groschen hochwerfen und bestimmen: "wenn 'Kopf' fällt, bleibt das Kind beim dem Vater!"
Bei dieser Konstellation steht Dir ein nur wenig aussichtsreicher Kampf bevor.
Das heisst aber nicht, dass man aufgeben muss und an kalten Wintertagen strumpfstrickend und bei Kerzenschein der "Abenteuer" seiner Kinder gedenkend die Füße hoch legt.
Jene, die Dir solchen Rat erteilen, jammern nämlich anderen die Ohren voll, wenn der Umgang mit ihren eigenen Kindern von der KM mit den allereinfachsten Mitteln behindert wird ....
Skipper meint es gut!
Aber er ist ein Träumerle und verkennt regelmäßig, dass Mütter die Ursachen für Entfremdung und Entsorgung sind.
Man kann es ihnen leicht machen, indem man sagt: Ich freue mich, wenn Du mit den Kindern nach Thailand ziehst. Dort wollte ich meinen Urlaub schon immer mal verbringen.....
Meine Erfahrungen lehren mich, von Anfang an alles zu unternehmen, damit Madam mit den Kindern im Ländle bleibt.
Wenn eine KM mit den gemeinsamen Kindern eine Umgangsdistanz wie im vorliegenden Fall schafft, dann gehe ich davon aus, dass ihr der Kontakt der Kinder zu ihrem Vater scheissegal ist. Kein vernünftiger Mensch kommt auf den Gedanken, ohne wirklich triftige Gründe zu haben, Kinder von Vätern oder Müttern zu trennen. Ich würde das meinem Kind niemals antun.
Und in einem solchen Fall gehe ich ebenfalls davon aus, dass Du in den Augen einer solchen KM als Vater keine besonders attraktive Stellung hast mit der Folge, dass Du nur noch störst, wenn Du auf Umgang bestehst, während sie schon an einer neuen "Familiengemeinschaft" bastelt und arbeitet.
Es ist bei allen Überlegungen ja auch noch fraglich, ob die KM auch ohne Kinder wegziehen würde.....
Und wenn sie das nicht tun würde, dann ist dieses Orakel:
Für mich ist Angriff schon immer die beste Verteidigung gewesen.
Und das bedeutet in Deinem Fall, dass Du die KM argumentativ in die Ecke drängen musst, anstatt ihr nachzugeben.
Skippers Theorien funktionieren nur bei verantwortungsbewussten Müttern, bei solchen also, die derartige Planungen von der Zustimmung des Vaters abhängig machen, weil sie besorgt sind, dass die Kinder andernfalls den Kontakt zum anderen Elternteil verlieren könnten.
Im anderen Fall sind sie einfach nur platt und nicht zu Ende gedacht und insoweit unverantwortlich leichtfertig!
Nichts spricht dagegen, dass Du es so machst, wie von @Beppo vorgeschlagen.
.
Ich habe vor langer Zeit ein rechtswissenschaftliches Studium mit dem 1. juristischen Staatsexamen abgeschlossen.
Aus persönlichen Gründen habe ich dann den juristischen Vorbereitungsdienst kurz vor dem Assessorexamen abgebrochen...
Mich mit RA Rixe in Verbindung zu bringen, ist insofern lächerliche Rhetorik.
Du musst Dir die Chancenverteilung wie ein Geldstück, das man hochwirft, vorstellen: Es geht um Kopf oder Zahl.
Auf dem "Groschen" ist auf der Vorder- und Rückseite eine Zahl.
Das Gericht wird den Groschen hochwerfen und bestimmen: "wenn 'Kopf' fällt, bleibt das Kind beim dem Vater!"
Bei dieser Konstellation steht Dir ein nur wenig aussichtsreicher Kampf bevor.
Das heisst aber nicht, dass man aufgeben muss und an kalten Wintertagen strumpfstrickend und bei Kerzenschein der "Abenteuer" seiner Kinder gedenkend die Füße hoch legt.
Jene, die Dir solchen Rat erteilen, jammern nämlich anderen die Ohren voll, wenn der Umgang mit ihren eigenen Kindern von der KM mit den allereinfachsten Mitteln behindert wird ....
Skipper meint es gut!
Aber er ist ein Träumerle und verkennt regelmäßig, dass Mütter die Ursachen für Entfremdung und Entsorgung sind.
Man kann es ihnen leicht machen, indem man sagt: Ich freue mich, wenn Du mit den Kindern nach Thailand ziehst. Dort wollte ich meinen Urlaub schon immer mal verbringen.....
Meine Erfahrungen lehren mich, von Anfang an alles zu unternehmen, damit Madam mit den Kindern im Ländle bleibt.
Wenn eine KM mit den gemeinsamen Kindern eine Umgangsdistanz wie im vorliegenden Fall schafft, dann gehe ich davon aus, dass ihr der Kontakt der Kinder zu ihrem Vater scheissegal ist. Kein vernünftiger Mensch kommt auf den Gedanken, ohne wirklich triftige Gründe zu haben, Kinder von Vätern oder Müttern zu trennen. Ich würde das meinem Kind niemals antun.
Und in einem solchen Fall gehe ich ebenfalls davon aus, dass Du in den Augen einer solchen KM als Vater keine besonders attraktive Stellung hast mit der Folge, dass Du nur noch störst, wenn Du auf Umgang bestehst, während sie schon an einer neuen "Familiengemeinschaft" bastelt und arbeitet.
Es ist bei allen Überlegungen ja auch noch fraglich, ob die KM auch ohne Kinder wegziehen würde.....
Und wenn sie das nicht tun würde, dann ist dieses Orakel:
Skipper schrieb:... wenn der Vater den Antrag stellt, die Kinder am Ort halten zu wollen, dann wird die erste Frage des Gerichts sein, wie er sich das mit Unterkunft und Betreuung vorstellt. Wenn er eine intakte Familie mit weiteren Kindern und guter Betreuug nachwiesen könnte, dann hätte er gewisse Chancen auf Beachtung.vvh Unsinn.
Für mich ist Angriff schon immer die beste Verteidigung gewesen.
Und das bedeutet in Deinem Fall, dass Du die KM argumentativ in die Ecke drängen musst, anstatt ihr nachzugeben.
Skippers Theorien funktionieren nur bei verantwortungsbewussten Müttern, bei solchen also, die derartige Planungen von der Zustimmung des Vaters abhängig machen, weil sie besorgt sind, dass die Kinder andernfalls den Kontakt zum anderen Elternteil verlieren könnten.
Im anderen Fall sind sie einfach nur platt und nicht zu Ende gedacht und insoweit unverantwortlich leichtfertig!
Nichts spricht dagegen, dass Du es so machst, wie von @Beppo vorgeschlagen.
.
Skipper schrieb:p,Danke der Ehre!
daß DIR gelegentlich der Humor fehlt, daß Du selbst recht gutes Anscheuungsmaterial in Diffamierungen bietest, indem Du zB alle Juristen voller Haß undifferenziert in einen Sack steckst,
Iby ist schließlich auch einer von denen, Rixe auch. ....
Ich habe vor langer Zeit ein rechtswissenschaftliches Studium mit dem 1. juristischen Staatsexamen abgeschlossen.
Aus persönlichen Gründen habe ich dann den juristischen Vorbereitungsdienst kurz vor dem Assessorexamen abgebrochen...
Mich mit RA Rixe in Verbindung zu bringen, ist insofern lächerliche Rhetorik.