19-09-2011, 20:54
Die Demo ist also ohne mich gelaufen, aber es gab ein wenig gute Presse.
Das Abendblatt (Suche: Lüneburg, Väter)vorweg und im Nachhinein und die Landeszeitung.
Auch Monika Ebeling war dort und dies wiederum veranlasste mich endlich mal ihren Beitrag in der aktuellen Ausgabe von PAPA-YA über die Vorgänge in Goslar zu lesen.
Naja, nicht viel Neues, eine kurze Zusammenfassung ihrer ebenso kurzen Karriere und ein wohl befreiender Rundumschlag, gegen die dort etablierten Frauennetzwerke.
Dies erledigt suchte ich nach aktuellen Ereignissen, auf der Internetseite der Stadt Goslar.
Ziemlich aufgeräumt die Seite, keine Spur mehr von Frauennetzwerken und - logisch - kein Link zu auch nur einer der unzähligen "rechten" Männerseiten.
Also trieb mich die Langeweile des heutigen Feierabends, so ganz ohne Kind und Kegel, zum Rat der Stadt.
Und siehe da, es hat sich etwas verändert, das krakeelende Grünkehlchen Jur.anek ist weg, natürlich nicht ohne noch einmal der ollen Ebeling kräftig hinterher geträllert zu haben.
Verlinken tue ich das hier nicht, aber wer den Weg zu den Grünen zu Goslar finden mag und ihre Anwürfe mit dem eigenen Stil zu verbinden vermag, kommt aus dem Grinsen kaum mehr raus.
Sie wirft Ebeling vor, sich von rechten Maskulisten einlullen zu lassen, deren Frauenhass übernommen zu haben und beweist dies mit wunderhübsch recherchierten Puzzleteilen eines Th. Sch.midt, seines Zeichens feministischer Aktivist und eines von drei Mitgliedern in einem Bundesforum...
Vielleicht ist ihr Können der Grund ihrer temporären Abwesenheit und sie wird demnächst von Landes- oder besser Bundesebene, ganz weit oben über uns, erstrahlen - mit den Referenzen!
Die anderen Blockflöten sind weitgehend in Amt und Würden gelieben und der Hofberichterstatter hält weiterhin "sein" Provinzblatt von unliebsamen Kommentaren frei.
In Goslar soll so schnell wie möglich wieder Ruhe und Beschaulichkeit einkehren, mindestens für die nächsten 1.000 Jahre.
@beppo,
wie war für euch der Tag in Lüneburg?
Das Abendblatt (Suche: Lüneburg, Väter)vorweg und im Nachhinein und die Landeszeitung.
Auch Monika Ebeling war dort und dies wiederum veranlasste mich endlich mal ihren Beitrag in der aktuellen Ausgabe von PAPA-YA über die Vorgänge in Goslar zu lesen.
Naja, nicht viel Neues, eine kurze Zusammenfassung ihrer ebenso kurzen Karriere und ein wohl befreiender Rundumschlag, gegen die dort etablierten Frauennetzwerke.
Dies erledigt suchte ich nach aktuellen Ereignissen, auf der Internetseite der Stadt Goslar.
Ziemlich aufgeräumt die Seite, keine Spur mehr von Frauennetzwerken und - logisch - kein Link zu auch nur einer der unzähligen "rechten" Männerseiten.
Also trieb mich die Langeweile des heutigen Feierabends, so ganz ohne Kind und Kegel, zum Rat der Stadt.
Und siehe da, es hat sich etwas verändert, das krakeelende Grünkehlchen Jur.anek ist weg, natürlich nicht ohne noch einmal der ollen Ebeling kräftig hinterher geträllert zu haben.
Verlinken tue ich das hier nicht, aber wer den Weg zu den Grünen zu Goslar finden mag und ihre Anwürfe mit dem eigenen Stil zu verbinden vermag, kommt aus dem Grinsen kaum mehr raus.
Sie wirft Ebeling vor, sich von rechten Maskulisten einlullen zu lassen, deren Frauenhass übernommen zu haben und beweist dies mit wunderhübsch recherchierten Puzzleteilen eines Th. Sch.midt, seines Zeichens feministischer Aktivist und eines von drei Mitgliedern in einem Bundesforum...
Vielleicht ist ihr Können der Grund ihrer temporären Abwesenheit und sie wird demnächst von Landes- oder besser Bundesebene, ganz weit oben über uns, erstrahlen - mit den Referenzen!
Die anderen Blockflöten sind weitgehend in Amt und Würden gelieben und der Hofberichterstatter hält weiterhin "sein" Provinzblatt von unliebsamen Kommentaren frei.
In Goslar soll so schnell wie möglich wieder Ruhe und Beschaulichkeit einkehren, mindestens für die nächsten 1.000 Jahre.
@beppo,
wie war für euch der Tag in Lüneburg?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)