Hi Andreas,
wenn sich die einsichtigen und verständigen älteren Kinder mit Händen und Füßen gegen einen Wegzug sperrten, Du ein wasserdichtes und bewährtes Betreuungskonzept nachweisen könntest, dann könnte ich eine nennenswerte Chance erkennen, den Wegzug zu verhindern.
Aber so.
Auf dem Rechtsweg sehe ich nur die Möglichkeit, die Folgen eines Wegzuges zu mildern. Ich persönlich wurde nichts unversucht lassen, mich vor- und außergerichtlich mit der Mutter zu einigen.
Mein Rat erneut:
Stelle Dich SOFORT auf das Unvermeidbare ein und mache das Beste daraus.
Sieh es doch so: Selbst wenn Du mit Deinen Kindern zusammenlebtest, dann wären sogar weit größtere Distanzen als mal übern Kanal durchaus im Rahmen von Schüleraustauschen denkbar. Zudem ist es auch gar nicht mehr weit, daß die Kids eigene Wege gehen.
Ich denke, Du wirst nach dem verständlichen Schock noch etwas brauchen, um die positiven Möglichkeiten sehen zu können.
wenn sich die einsichtigen und verständigen älteren Kinder mit Händen und Füßen gegen einen Wegzug sperrten, Du ein wasserdichtes und bewährtes Betreuungskonzept nachweisen könntest, dann könnte ich eine nennenswerte Chance erkennen, den Wegzug zu verhindern.
Aber so.
Auf dem Rechtsweg sehe ich nur die Möglichkeit, die Folgen eines Wegzuges zu mildern. Ich persönlich wurde nichts unversucht lassen, mich vor- und außergerichtlich mit der Mutter zu einigen.
Mein Rat erneut:
Stelle Dich SOFORT auf das Unvermeidbare ein und mache das Beste daraus.
Sieh es doch so: Selbst wenn Du mit Deinen Kindern zusammenlebtest, dann wären sogar weit größtere Distanzen als mal übern Kanal durchaus im Rahmen von Schüleraustauschen denkbar. Zudem ist es auch gar nicht mehr weit, daß die Kids eigene Wege gehen.
Ich denke, Du wirst nach dem verständlichen Schock noch etwas brauchen, um die positiven Möglichkeiten sehen zu können.