Ich brauche nicht lange suchen, um dies bestätigen zu können.
Nehmen wir mal an, eine Frau hat in jungen Jahren ausgiebig gelebt, in der Form, dass sie mal hier und dort in der Welt herumreiste, den einen und anderen Job so nebenbei machte und keine Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hatte.
Nehmen wir weiter an, diese Frau bekommt ihr erstes Kind dann im Alter von 30+.
Dann kommen mit dem ersten Kind die ersten Rentenpunkte auf ihr Konto.
Sie erhält nun auch regelmäßig die Renteninfo und muss ergriffen zur Kenntnis nehmen, dass sie mit nur 3 Punkten im Alter nicht weit kommt.
Sie sucht sich also einen solventen Mann, an den sie sich ranhängen kann, ist jedoch nicht bereit bei ihren gewohnten individuellen Freiheiten Abstriche zu machen.
Sie ehelicht den Kerl, wird erneut schwanger und erhält ab Geburt weitere 3 Punkte auf ihr Konto und weitere drei Jahre Auszeit aus dem Erwerbsleben.
Nun hat der Kerl aber keinen Bock mehr darauf das selbstbestimmte und ewig Aufgaben deligierende Alpha-Weibchen durchzufüttern, zumal sie sich zu eigen macht, dass ihre mäßig belastenden und mäßig ausgeführten häuslichen Qualitäten für sie eine Zumutung darstellten, neben der "alleinigen" Betreuung der Kinder - und außerdem fällt ihr die Decke auf den Kopf, sie muss auch mal raus können.
Nun sorgt die Gefrustete für die Trennung, tütet ihre alleinigen Kids und ihre 6+1bis2 Rentenpunkte ein und macht die Biege, nicht ohne aber zuvor noch einen Antrag beim Familiengericht zu hinterlegen, auf dass man ihr das ABR übertragen möge, weil am anderen Ort die Aussichten auf Arbeit wesentlich bessere wären als am ehemaligen Familienstandort (und der Fortzug dem Kindeswohl dienlich wäre) - alles auf Basis von PKH, jetzt VKH.
Das Kind hat bereits das dritte Lebensjahr längst vollendet und nun steht das Trennungsjahr an, in dem sie keine Erwerbsobliegenheit trifft.
Und weil das so ist, wird auch nicht gearbeitet, schon gar nicht auf Karte und ohne einen Cent in die Rentenkasse einzuzahlen.
Die Scheidung ist durch und mit dieser der Versorgungsausgleich.
Sie ist nun über 40 und hat mal, neben zwei Blagen, um die 10 mikrige Rentenpunkte auf dem Zettel und weitere ungefähre 20 Jahre Zeit, sich um weitere Rentenpunkte zu bemühen.
Aber: Wozu, für wen und warum sollte sie sich das antun?
Ein Rentenpunkt hat heute einen Wert von ca. 27,40€.
Mit Muddi´s CV im Hinterkopf wird sie, selbst bei Vollbeschäftigung, maximal 0,8 Rentenpunkte im Jahr zusammenkratzen können und käme somit bestenfalls auf 26 Rentenpunkte.
27,40€ x 26 Punkte = 712,40€+-
Wenn ich (Muddi) also bisher nichts geklebt hatte, warum sollte ich mich nun krumm machen, für eine Rente, die in jedem Fall nicht ausreicht?
Ich hatte in der Vergangenheit alle erdenkliche Unterstützung erhalten, warum sollte ich in Zukunft hierauf verzichten?
Entweder zahlt einer der Kerle weiter für mich oder der Staat, denn ich habe unbedingt und frei von eigener Verantwortung zwei Kinder zu betreuen und das allein ist schon ein Knochenjob.
Und außerdem will der Staat ja immer Kinder, also soll der auch dafür sorgen, dass es denen gut geht.
Was also sollte sich unter den bisherigen Rahmenbedingungen in welche Richtung ändern?
Ich bin im Übrigen an einem ähnlichen Punkt wie die beispielhafte Modellathletin angekommen, denn mein Rentenkonto ist schon ansehnlich gefüllt, trotz durchgeführten Versorgungsausgleich.
ich sehe es nämlich nicht mehr wirklich ein, mich für Kindesentzieherinnen und andere Eigenverantwortungslose krumm zu buckeln.
Ich bin ja bereit einen Teil meiner Arbeitszeit mit einer solchen Frau zu teilen, leider aber haben Frauen auf einen solchen Job keinen Bock.
Nehmen wir mal an, eine Frau hat in jungen Jahren ausgiebig gelebt, in der Form, dass sie mal hier und dort in der Welt herumreiste, den einen und anderen Job so nebenbei machte und keine Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hatte.
Nehmen wir weiter an, diese Frau bekommt ihr erstes Kind dann im Alter von 30+.
Dann kommen mit dem ersten Kind die ersten Rentenpunkte auf ihr Konto.
Sie erhält nun auch regelmäßig die Renteninfo und muss ergriffen zur Kenntnis nehmen, dass sie mit nur 3 Punkten im Alter nicht weit kommt.
Sie sucht sich also einen solventen Mann, an den sie sich ranhängen kann, ist jedoch nicht bereit bei ihren gewohnten individuellen Freiheiten Abstriche zu machen.
Sie ehelicht den Kerl, wird erneut schwanger und erhält ab Geburt weitere 3 Punkte auf ihr Konto und weitere drei Jahre Auszeit aus dem Erwerbsleben.
Nun hat der Kerl aber keinen Bock mehr darauf das selbstbestimmte und ewig Aufgaben deligierende Alpha-Weibchen durchzufüttern, zumal sie sich zu eigen macht, dass ihre mäßig belastenden und mäßig ausgeführten häuslichen Qualitäten für sie eine Zumutung darstellten, neben der "alleinigen" Betreuung der Kinder - und außerdem fällt ihr die Decke auf den Kopf, sie muss auch mal raus können.
Nun sorgt die Gefrustete für die Trennung, tütet ihre alleinigen Kids und ihre 6+1bis2 Rentenpunkte ein und macht die Biege, nicht ohne aber zuvor noch einen Antrag beim Familiengericht zu hinterlegen, auf dass man ihr das ABR übertragen möge, weil am anderen Ort die Aussichten auf Arbeit wesentlich bessere wären als am ehemaligen Familienstandort (und der Fortzug dem Kindeswohl dienlich wäre) - alles auf Basis von PKH, jetzt VKH.
Das Kind hat bereits das dritte Lebensjahr längst vollendet und nun steht das Trennungsjahr an, in dem sie keine Erwerbsobliegenheit trifft.
Und weil das so ist, wird auch nicht gearbeitet, schon gar nicht auf Karte und ohne einen Cent in die Rentenkasse einzuzahlen.
Die Scheidung ist durch und mit dieser der Versorgungsausgleich.
Sie ist nun über 40 und hat mal, neben zwei Blagen, um die 10 mikrige Rentenpunkte auf dem Zettel und weitere ungefähre 20 Jahre Zeit, sich um weitere Rentenpunkte zu bemühen.
Aber: Wozu, für wen und warum sollte sie sich das antun?
Ein Rentenpunkt hat heute einen Wert von ca. 27,40€.
Mit Muddi´s CV im Hinterkopf wird sie, selbst bei Vollbeschäftigung, maximal 0,8 Rentenpunkte im Jahr zusammenkratzen können und käme somit bestenfalls auf 26 Rentenpunkte.
27,40€ x 26 Punkte = 712,40€+-
Wenn ich (Muddi) also bisher nichts geklebt hatte, warum sollte ich mich nun krumm machen, für eine Rente, die in jedem Fall nicht ausreicht?
Ich hatte in der Vergangenheit alle erdenkliche Unterstützung erhalten, warum sollte ich in Zukunft hierauf verzichten?
Entweder zahlt einer der Kerle weiter für mich oder der Staat, denn ich habe unbedingt und frei von eigener Verantwortung zwei Kinder zu betreuen und das allein ist schon ein Knochenjob.
Und außerdem will der Staat ja immer Kinder, also soll der auch dafür sorgen, dass es denen gut geht.
Was also sollte sich unter den bisherigen Rahmenbedingungen in welche Richtung ändern?
Ich bin im Übrigen an einem ähnlichen Punkt wie die beispielhafte Modellathletin angekommen, denn mein Rentenkonto ist schon ansehnlich gefüllt, trotz durchgeführten Versorgungsausgleich.
ich sehe es nämlich nicht mehr wirklich ein, mich für Kindesentzieherinnen und andere Eigenverantwortungslose krumm zu buckeln.
Ich bin ja bereit einen Teil meiner Arbeitszeit mit einer solchen Frau zu teilen, leider aber haben Frauen auf einen solchen Job keinen Bock.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)