04-10-2011, 10:06
Moin!
Frage: Ist es eigentlich rechtens, dass, wenn der Kindesvater (ich, 34, Tocher 8, titulierter Mindestunterhalt, bis Dez 2010 regelmäßig gezahlt) nicht mehr zahlt, sofort seine Eltern (also die Großeltern) ran müssen???
Kurz zur Vorgeschichte: ich zahle seit 8 Jahren Unterhalt an die KM, die mit Tochter u neuem Freund im großen Haus mit Swimming Pool residiert, dummerweise vor drei Jahren freiwillig tituliert (*patsch*) und habe Anfang des Jahres wg langfristiger Umgangsverweigerung die Zahlungen eingestellt... Dann Pfändung, aber Konto leer plus P-Konto. Bin arbeitslos und im Sommer vier Monate auf Welttournee gewesen (keine Fluchtgedanken, musste nur mal raus). In der Zwischenzeit wurden meine Eltern zur Zahlung des KU aufgefordert, mit der Drohung, dass deren UH-Leistungen aufgrund höheren Einkommens auch noch höher als der Mindestunterhalt ausfallen würde. Sie haben sich dann mit dem gegnerischem Anwalt auf Mindestunterhalt "geeinigt" und zahlen nun! Das mir eine solche Erpressung ("Enweder Du arbeitest Vollzeit und zahlst trotz Umgangsverweigerung, oder Deine Eltern zahlen!") schwer auf den Magen schlägt, ist klar...
Was soll ich machen?
Wie kann ich meine Eltern da raushalten?
Was ist denn mit UHV? Sind die nicht erstmal dran?
Titel anfechten? Langzeitarbeitslos werden? Flüchten? (Eltern danach trotzdem im Boot?, fiktives Einkommen? Arbeitslosigkeit "vorübergehend"?)
Bin ziemlich am Ende angelangt...
Frage: Ist es eigentlich rechtens, dass, wenn der Kindesvater (ich, 34, Tocher 8, titulierter Mindestunterhalt, bis Dez 2010 regelmäßig gezahlt) nicht mehr zahlt, sofort seine Eltern (also die Großeltern) ran müssen???
Kurz zur Vorgeschichte: ich zahle seit 8 Jahren Unterhalt an die KM, die mit Tochter u neuem Freund im großen Haus mit Swimming Pool residiert, dummerweise vor drei Jahren freiwillig tituliert (*patsch*) und habe Anfang des Jahres wg langfristiger Umgangsverweigerung die Zahlungen eingestellt... Dann Pfändung, aber Konto leer plus P-Konto. Bin arbeitslos und im Sommer vier Monate auf Welttournee gewesen (keine Fluchtgedanken, musste nur mal raus). In der Zwischenzeit wurden meine Eltern zur Zahlung des KU aufgefordert, mit der Drohung, dass deren UH-Leistungen aufgrund höheren Einkommens auch noch höher als der Mindestunterhalt ausfallen würde. Sie haben sich dann mit dem gegnerischem Anwalt auf Mindestunterhalt "geeinigt" und zahlen nun! Das mir eine solche Erpressung ("Enweder Du arbeitest Vollzeit und zahlst trotz Umgangsverweigerung, oder Deine Eltern zahlen!") schwer auf den Magen schlägt, ist klar...
Was soll ich machen?
Wie kann ich meine Eltern da raushalten?
Was ist denn mit UHV? Sind die nicht erstmal dran?
Titel anfechten? Langzeitarbeitslos werden? Flüchten? (Eltern danach trotzdem im Boot?, fiktives Einkommen? Arbeitslosigkeit "vorübergehend"?)
Bin ziemlich am Ende angelangt...