04-10-2011, 13:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-10-2011, 14:04 von Armer Tropf.)
Ich kann nur von mir reden. Ich habe ein Kind erzeugt und bezahl keinen Cent und das wird sich auch niemals ändern, was ich versprechen kann. Denn ich sehe es nicht ein die Ex noch mitzufinanzieren und mich zum ausschließlich nur Zahlpapa degradieren zu lassen.
Aber: Da ich aber ein Herz habe, hab ich der Mutter angeboten mir das Kind zu geben, mit den Hinweis, dass ich auf sämtliche finanziellen Forderungen verzichte und sie sogar das Kindergeld behalten kann. Das Kind könnte ich rund um die Uhr betreuen, da ich in meiner Firma genügend Platz habe und meine Arbeitszeiten einteilen kann, wie ich es will und wie es mir passt. Dem Kind würde es sogar 100% besser gehen bei mir und sie hätte das Kind jederzeit sehen können. Auch im Haus, wo ich mietfrei wohne, hab ich genügend Wohnfläche und Garten zum Spielen, dass ich 4 Kinder haben könnte und jedes davon ein eigenes Zimmer. Das wollte die Mutter aber nicht und deswegen muss sie jetzt zusehen wie sie durch kommt mit ihrer Sozialhilfe in ihrer 50qm Assowohnung.
Jammern wie teuer alles ist, geht mir am Allerwertesten vorbei, wer sich für Kinder entscheidet, sollte von vornherein wissen, was auf einen zukommen kann und da gehört auch dazu, dass man vielleicht auf sich alleine gestellt ist. Obwohl ich mit der Frau kein Kind haben wollte, hab ich aus Gutmütigkeit der Mutter die Option gegeben, dass sie mir das Kind gibt und sofort selber arbeiten kann, das wollte sie jedoch nicht. Also wo muss ich mich dann hier bitte schön schuldig fühlen, wo sie alles selbst entschieden hat und das Kind perspektivlos aufwachsen lässt?
Ich sehe absolut keinen Grund, warum das Kind nicht zu mir könnte, ich rauche nicht, trinke nicht, geh nicht feiern und bin kein Blöd-TV Gucker, dies sind alles Eigenschaften der Mutter. Für das Kindeswohl wäre es das beste, wenn überprüft wird, wer für die Erziehung des Kindes besser geeignet wäre, komischerweise interessiert dies aber keine Sau. Lediglich mein miserabler finanzieller Zustand ist vom Interesse diverser Institutionen und ich finde es traurig, dass es nur um Geld geht.
Aber: Da ich aber ein Herz habe, hab ich der Mutter angeboten mir das Kind zu geben, mit den Hinweis, dass ich auf sämtliche finanziellen Forderungen verzichte und sie sogar das Kindergeld behalten kann. Das Kind könnte ich rund um die Uhr betreuen, da ich in meiner Firma genügend Platz habe und meine Arbeitszeiten einteilen kann, wie ich es will und wie es mir passt. Dem Kind würde es sogar 100% besser gehen bei mir und sie hätte das Kind jederzeit sehen können. Auch im Haus, wo ich mietfrei wohne, hab ich genügend Wohnfläche und Garten zum Spielen, dass ich 4 Kinder haben könnte und jedes davon ein eigenes Zimmer. Das wollte die Mutter aber nicht und deswegen muss sie jetzt zusehen wie sie durch kommt mit ihrer Sozialhilfe in ihrer 50qm Assowohnung.
Jammern wie teuer alles ist, geht mir am Allerwertesten vorbei, wer sich für Kinder entscheidet, sollte von vornherein wissen, was auf einen zukommen kann und da gehört auch dazu, dass man vielleicht auf sich alleine gestellt ist. Obwohl ich mit der Frau kein Kind haben wollte, hab ich aus Gutmütigkeit der Mutter die Option gegeben, dass sie mir das Kind gibt und sofort selber arbeiten kann, das wollte sie jedoch nicht. Also wo muss ich mich dann hier bitte schön schuldig fühlen, wo sie alles selbst entschieden hat und das Kind perspektivlos aufwachsen lässt?
Ich sehe absolut keinen Grund, warum das Kind nicht zu mir könnte, ich rauche nicht, trinke nicht, geh nicht feiern und bin kein Blöd-TV Gucker, dies sind alles Eigenschaften der Mutter. Für das Kindeswohl wäre es das beste, wenn überprüft wird, wer für die Erziehung des Kindes besser geeignet wäre, komischerweise interessiert dies aber keine Sau. Lediglich mein miserabler finanzieller Zustand ist vom Interesse diverser Institutionen und ich finde es traurig, dass es nur um Geld geht.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."