05-10-2011, 13:31
@Lutzi:
ich für meinen Teil hab nicht vor dich zu zerreissen!
Ich finde es nur schade, dass du nicht erkennen willst, dass du dir eine Idealvorstellung von dem wie es sein könnte aufgebaut hast und dich alles andere nicht zufrieden stellen wird.
Ich hab die Idealvorstellung auch, nur hab ich mich von der Idee der Realisierbarkeit verabschiedet.
Das ist doch auch anstrengend für dich, dauernd enttäuscht und frustriert zu sein.
Und sorry, das klingt jetzt echt kalt, aber vom Gerechtigkeitsgedanken kannst du dich verabschieden.
Aus deiner Warte mag das verhalten des Vaters ungerecht sein, aus seiner ist es dein Verhalten bestimmt auch. Einigung was nun wirklich gerecht ist, ist auch nicht in Sicht, weil zu viele Gefühle im Spiel sind (Wut, Frust, Enttäuschung...)
Mach das Beste aus dem was du hast, statt irgendwechen Träumen von der heilen Welt nachzujagen.
Du hast nen Job, perfekt. Du bist in der Lage das Kind zu ernähren, es ist betreut und du hast ein Stück Autonomie zurück.
Du hast scheinbar nen Freund. Perfekt, lass dich von ihm unterstützen und entlasten, ohne ihn zm Ersatzvater zu machen (auch wenn er in deinen Augen der bessere Vater ist).
Was sind denn deine konkreten Wünsche an den Vater?
ich für meinen Teil hab nicht vor dich zu zerreissen!
Ich finde es nur schade, dass du nicht erkennen willst, dass du dir eine Idealvorstellung von dem wie es sein könnte aufgebaut hast und dich alles andere nicht zufrieden stellen wird.
Ich hab die Idealvorstellung auch, nur hab ich mich von der Idee der Realisierbarkeit verabschiedet.
Das ist doch auch anstrengend für dich, dauernd enttäuscht und frustriert zu sein.
Und sorry, das klingt jetzt echt kalt, aber vom Gerechtigkeitsgedanken kannst du dich verabschieden.
Aus deiner Warte mag das verhalten des Vaters ungerecht sein, aus seiner ist es dein Verhalten bestimmt auch. Einigung was nun wirklich gerecht ist, ist auch nicht in Sicht, weil zu viele Gefühle im Spiel sind (Wut, Frust, Enttäuschung...)
Mach das Beste aus dem was du hast, statt irgendwechen Träumen von der heilen Welt nachzujagen.
Du hast nen Job, perfekt. Du bist in der Lage das Kind zu ernähren, es ist betreut und du hast ein Stück Autonomie zurück.
Du hast scheinbar nen Freund. Perfekt, lass dich von ihm unterstützen und entlasten, ohne ihn zm Ersatzvater zu machen (auch wenn er in deinen Augen der bessere Vater ist).
Was sind denn deine konkreten Wünsche an den Vater?
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht