09-10-2011, 19:45
@Cathrin1980
Ich denke, ich brauche Dir nicht zu erklären, was SET-Kommunikation heißt; ich bediene jetzt ´mal nur das T:
Was Du uns hier vorführst, heißt: "Der Borderliner gegen den Rest der Welt"
Methoden:
1. Hohe Anforderungen formulieren (Also ich finde das hier alles sehr oberflächlich und plakativ dargestellt...) und selber jede Substanziierung schuldig bleiben; Du kannst mich durch Zitate aus Deinen bisherigen posts gerne widerlegen, wenn Du kannst...
2. Genau wissen, was die Motive der anderen sind (minderwertig natürlich: ...werten sie gleich alle Menschen ab.)
3. Fordern, dass die andern sich ändern, sonst tragen sie die Schuld (...dass hier soviele in ihr Unglück gerannt sind)
4. Fordern, daß etwas für Dich getan wird, ohne zu sagen, welches Deine Gegenleistung wäre (Natürlich soll ein Partner nicht mehr investieren als Du ... aber sich aktiv in den Therapieprozeß begeben soll er dann doch? Für sich selber braucht ein Gesunder das nicht. In welchen langwierigen, belastenden und von der Prognose her schlechten Prozeß gehst du denn für Deinen Partner?)
5. Relativieren, wenn das Dilemma offensichtlich ist (Natürlich laufen die Kinder von borderlinern Gefahr, ihre Zukunft zu verlieren. Aber das könnte Ihnen doch woanders auch passieren... so schlimm kann es also nicht sein?)
Ich denke, ich brauche Dir nicht zu erklären, was SET-Kommunikation heißt; ich bediene jetzt ´mal nur das T:
Was Du uns hier vorführst, heißt: "Der Borderliner gegen den Rest der Welt"
Methoden:
1. Hohe Anforderungen formulieren (Also ich finde das hier alles sehr oberflächlich und plakativ dargestellt...) und selber jede Substanziierung schuldig bleiben; Du kannst mich durch Zitate aus Deinen bisherigen posts gerne widerlegen, wenn Du kannst...
2. Genau wissen, was die Motive der anderen sind (minderwertig natürlich: ...werten sie gleich alle Menschen ab.)
3. Fordern, dass die andern sich ändern, sonst tragen sie die Schuld (...dass hier soviele in ihr Unglück gerannt sind)
4. Fordern, daß etwas für Dich getan wird, ohne zu sagen, welches Deine Gegenleistung wäre (Natürlich soll ein Partner nicht mehr investieren als Du ... aber sich aktiv in den Therapieprozeß begeben soll er dann doch? Für sich selber braucht ein Gesunder das nicht. In welchen langwierigen, belastenden und von der Prognose her schlechten Prozeß gehst du denn für Deinen Partner?)
5. Relativieren, wenn das Dilemma offensichtlich ist (Natürlich laufen die Kinder von borderlinern Gefahr, ihre Zukunft zu verlieren. Aber das könnte Ihnen doch woanders auch passieren... so schlimm kann es also nicht sein?)
Wer nicht taktet, wird getaktet...