17-10-2011, 18:20
Junge,
hör auf nach irgendwelchen Unschuldsargumenten zu suchen. DAS IST EIN STRAFVERFAHREN, man muss DIR die Schuld beweisen, nicht du deine Unschuld.
Immer wieder dasselbe: Mit solchen verzweifelten versuchen redet man sich um Kopf und Kragen und soll sich dann noch wundern, warum der "Angeklagte" verurteilt wird.
Nochmal: Hinsetzen, SCHWEIGEN, dann den Staatanwalt machen lassen, eiskalt sein, wenn er seine Argumante bringt, fragen, welche Beweise er dafür hat. Genau überlegen, dann einwerfen, das dies keine Beweise sind.
In solch einem verfahren hast man die beste Chance, wenn man sich nicht darauf einlässt und sich eiskalt hinsetzt und DIE machen lässt.
Wenn man schon seine Unschuld beweisen will, dann nur mit handfesten Beweisen oder Entlastungszeugen, aber dann so, wenn man merkt, das der Richter gegen einen ist und dies schon im Vorfeld des Urteils erkennen lässt. Also strategisch vorgehen, ABER GENAU ÜBERLEGEN, wann man diese Entlastungen dann einbringt. Auch dies dann eiskalt vortragen und präsentieren. Das sollte aber immer das "ultimo ratio" sein. Ist wie beim Poker, Gute Karten erst dann ausspielen wenn der Gegner es nicht erwartet.
Also: erste devise ist IMMER, schweigen (siehe Kachelmann).
gleichgesinnter
hör auf nach irgendwelchen Unschuldsargumenten zu suchen. DAS IST EIN STRAFVERFAHREN, man muss DIR die Schuld beweisen, nicht du deine Unschuld.
Immer wieder dasselbe: Mit solchen verzweifelten versuchen redet man sich um Kopf und Kragen und soll sich dann noch wundern, warum der "Angeklagte" verurteilt wird.
Nochmal: Hinsetzen, SCHWEIGEN, dann den Staatanwalt machen lassen, eiskalt sein, wenn er seine Argumante bringt, fragen, welche Beweise er dafür hat. Genau überlegen, dann einwerfen, das dies keine Beweise sind.
In solch einem verfahren hast man die beste Chance, wenn man sich nicht darauf einlässt und sich eiskalt hinsetzt und DIE machen lässt.
Wenn man schon seine Unschuld beweisen will, dann nur mit handfesten Beweisen oder Entlastungszeugen, aber dann so, wenn man merkt, das der Richter gegen einen ist und dies schon im Vorfeld des Urteils erkennen lässt. Also strategisch vorgehen, ABER GENAU ÜBERLEGEN, wann man diese Entlastungen dann einbringt. Auch dies dann eiskalt vortragen und präsentieren. Das sollte aber immer das "ultimo ratio" sein. Ist wie beim Poker, Gute Karten erst dann ausspielen wenn der Gegner es nicht erwartet.
Also: erste devise ist IMMER, schweigen (siehe Kachelmann).
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum