19-10-2011, 12:08
Naja, die Mutter ist halt grade am A****.
Sie schläft wenig, hat das Ganze vermutlich unterschätzt, ist leicht gereizt und fühlt sich alleine gelassen.
Das erste halbe Jahr ist echt kein Zuckerschlecken, man ist selber unsicher, will aber auch nix abgeben...
Die Mutter selber weiss grade garnix und denkt garnicht viel über dich konkret nach, vermutlich.
Kurzum, sie spinnt (war bei mir nicht anders ).
Du musst versuchen dich da emotional raus zu nehmen und den Fokus auf das zu richten, was dir wichtig ist.
Jeder von euch (du udn die Mutter) versuchen grade Entscheidungen zu treffen, die weitreichender sind, als ihr euch das vorstellen könnt.
Sie nimmt sich selbst mit ihrem Gemotze die Möglichkeit der Entlastung (was ja nicht ganz so schlimm ist, weil sie dann immerhin jammern kann, wie schwierig das alles ist und wie gemein du bist, weil du dein Kind im Stich lässt).
Du würdest dir mit einem Rückzug zum jetzigen Zeitpunkt krass ins eigene Fleisch schneiden. Vor allem in Anbetracht, dass du es bis jetzt versäumt hast bei den Behörden (JA) vorstellig zu werden und dich über deine rechte und Pflichten zu erkundigen.
Ich kann es absolut verstehen, wenn du der Meinung bist, du kannst nicht mehr.
Ich hoffe nur für dich, dass du dir über die langfristigen Konzequenzen im Klaren bist. Du verschaffst der Mutter mit deiner "Umgangs-Verweigerung" die absolute Pole Position.
Sie schläft wenig, hat das Ganze vermutlich unterschätzt, ist leicht gereizt und fühlt sich alleine gelassen.
Das erste halbe Jahr ist echt kein Zuckerschlecken, man ist selber unsicher, will aber auch nix abgeben...
Die Mutter selber weiss grade garnix und denkt garnicht viel über dich konkret nach, vermutlich.
Kurzum, sie spinnt (war bei mir nicht anders ).
Du musst versuchen dich da emotional raus zu nehmen und den Fokus auf das zu richten, was dir wichtig ist.
Jeder von euch (du udn die Mutter) versuchen grade Entscheidungen zu treffen, die weitreichender sind, als ihr euch das vorstellen könnt.
Sie nimmt sich selbst mit ihrem Gemotze die Möglichkeit der Entlastung (was ja nicht ganz so schlimm ist, weil sie dann immerhin jammern kann, wie schwierig das alles ist und wie gemein du bist, weil du dein Kind im Stich lässt).
Du würdest dir mit einem Rückzug zum jetzigen Zeitpunkt krass ins eigene Fleisch schneiden. Vor allem in Anbetracht, dass du es bis jetzt versäumt hast bei den Behörden (JA) vorstellig zu werden und dich über deine rechte und Pflichten zu erkundigen.
Ich kann es absolut verstehen, wenn du der Meinung bist, du kannst nicht mehr.
Ich hoffe nur für dich, dass du dir über die langfristigen Konzequenzen im Klaren bist. Du verschaffst der Mutter mit deiner "Umgangs-Verweigerung" die absolute Pole Position.
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht