19-10-2011, 15:59
Wie dir anderen schon gesagt haben, wirst du wohl ohne Gericht nicht zu einer brauchbaren Umgangsregelung kommen.
An deiner bisherigen Geschichte ist zu sehen, dass es noch Ärger ohne Ende geben wird. Am Anfang stand ihr Vertrauensbruch - "Betrug" wäre wohl der passendere Ausdruck. Ihre SMS-Nachrichten und das hoffnungslos verrannte Verhalten, das sie angesichts deiner neuen Freundin an den Tag gelegt hat, zeigt dass
- sie nach wie vor an dir als Partner interessiert ist und nicht als Vater des Kindes. Als Vater lehnt sie dich ab, alleinige Sorgerecht behalten wollen, das Kind nur sehen lassen wenn sie dabei ist.
- sie in ihren Emotionen verstrickt ist und nicht in der Lage, verantwortungsvolle Elternschaft mit dir zu leben.
- sie nicht in der Lage ist, deine logische Art und Herangehensweise zu akzeptieren geschweige denn zu verstehen.
Der Stress mit dem Kleinkind kann einiges erklären, aber nicht den grossen Betrug und nicht die Ablehnung von wichtigen Hilfen, die sie entlasten würden. In Zukunft wird sie dich mit anderen Dingen triezen und andere Gängeleien erfinden. Sie wird sich auf dich einschiessen und mit dem Kind hat sie den Haken, um das bis ins Unendliche zu treiben.
Wenn ich damals gewusst hätte, was ich im Rahmen meiner ersten Vaterschaft alles erleben werde, hätte ich hinsichtlich des Kindes nach dem ersten grossen Boykott der Ex alle Bemühungen eingestellt und überhaupt nichts mehr gemacht. Das meine ich ernst, es mag ein Tabu sein und andere werden anderer Meinung sein, aber ich stehe dazu. Menschen haben Grenzen.
Man kann freilich nicht im voraus wirklich wissen, wie sich die Dinge entwickeln. Aber wenn du jedenfalls die Chancen wahren willst, Vater für das Kind zu sein dann musst du bald handeln, mit den richtigen Mitteln handeln und sehr konsequent handeln. Von halben Sachen ist abzuraten. Lauwarme Gespräche im Jugendamt, immer mit wochenlangen Verzögerungen, seitwärts gehen, abwarten, probieren - spar dir wenigstens das und handle zielgerichtet in Richtung Umgangsregelung herbeiführen.
An deiner bisherigen Geschichte ist zu sehen, dass es noch Ärger ohne Ende geben wird. Am Anfang stand ihr Vertrauensbruch - "Betrug" wäre wohl der passendere Ausdruck. Ihre SMS-Nachrichten und das hoffnungslos verrannte Verhalten, das sie angesichts deiner neuen Freundin an den Tag gelegt hat, zeigt dass
- sie nach wie vor an dir als Partner interessiert ist und nicht als Vater des Kindes. Als Vater lehnt sie dich ab, alleinige Sorgerecht behalten wollen, das Kind nur sehen lassen wenn sie dabei ist.
- sie in ihren Emotionen verstrickt ist und nicht in der Lage, verantwortungsvolle Elternschaft mit dir zu leben.
- sie nicht in der Lage ist, deine logische Art und Herangehensweise zu akzeptieren geschweige denn zu verstehen.
Der Stress mit dem Kleinkind kann einiges erklären, aber nicht den grossen Betrug und nicht die Ablehnung von wichtigen Hilfen, die sie entlasten würden. In Zukunft wird sie dich mit anderen Dingen triezen und andere Gängeleien erfinden. Sie wird sich auf dich einschiessen und mit dem Kind hat sie den Haken, um das bis ins Unendliche zu treiben.
Wenn ich damals gewusst hätte, was ich im Rahmen meiner ersten Vaterschaft alles erleben werde, hätte ich hinsichtlich des Kindes nach dem ersten grossen Boykott der Ex alle Bemühungen eingestellt und überhaupt nichts mehr gemacht. Das meine ich ernst, es mag ein Tabu sein und andere werden anderer Meinung sein, aber ich stehe dazu. Menschen haben Grenzen.
Man kann freilich nicht im voraus wirklich wissen, wie sich die Dinge entwickeln. Aber wenn du jedenfalls die Chancen wahren willst, Vater für das Kind zu sein dann musst du bald handeln, mit den richtigen Mitteln handeln und sehr konsequent handeln. Von halben Sachen ist abzuraten. Lauwarme Gespräche im Jugendamt, immer mit wochenlangen Verzögerungen, seitwärts gehen, abwarten, probieren - spar dir wenigstens das und handle zielgerichtet in Richtung Umgangsregelung herbeiführen.