23-10-2011, 19:25
Also gut, wenn ich statt einer Gehaltserhöhung am Ende des Jahres je nach Geschäftsjahr einen "Bonus" bekomme, in Form einer Gewinnbeteiligung, dann könnte ich doch, mit meinen sehr verständnisvollen Chefs auch aushandeln, dass sie quasi nachträglich meine Fortbildungskosten etc. übernehmen, oder? Diese vom Arbeitgeber übernommenen "Fortbildungskosten" müssten dann doch berufsbedingte Aufwendungen bzw. jedenfalls nicht Unterhaltsrelevant sein, oder? Ganz davon abgesehen, dass sowohl meine Chefs, als auch ich so Steuern und Sozialabgaben sparen, oder?