(29-10-2011, 07:54)p schrieb: Die ursprüngliche Frage des Threads habe ich als Frage nach der Zahl der Trennungsväter und -Kinder aufgefasst.
so war die eigentliche Frage auch gemeint. Und es spielt durchaus eine sehr große Rolle, wieviele Trennungsväter von den Unrechtsbedingungen betroffen sind. Nehmen wir an, es sind tatsächlich 1 Millionen. Im Gegensatz zu dieser 1 Mio dürfte die Zahl derer die sich organisieren vernachlässigbar gering sein. Wenn es also stimmt, dass sich etwas bewegt, wie kommt dies zustande?
Stellt man sich die Gesellschaft als Punktmatrix vor, so sind 1 Mio Unrechtsbetroffene als ein signifikantes Muster allein zahlenmäßig nicht zu übersehen. Wenn diese Fälle individuell zivilen Ungehorsam leisten, gegen die ursächlichen Täter agieren und sich staatlichen Schröpfprogramm so gut wie es geht entziehen, könnte sich etwas bewegen.
Organisieren sollten wir uns bzgl. Informationen und sachlicher Hilfestellung, so wie dies hier in der TrennungFaq ja sehr gut funktioniert. Handeln aber muss jeder Einzelne selbst.
(29-10-2011, 00:09)Ray schrieb: Ich z.B. bin der Meinung, dass sich im Moment durchaus etwas bewegt - aber nicht weil der grosse Durchbruch der Vaeterbewegung gekommen waere, sondern aus ganz anderen Gruenden.
Hilf mir bitte mal, ganz im ernst, ich erkenne es nicht. Was bewegt sich? Und vor allem worauf sind diese Veränderungen zurückzuführen?