Hi.
Ich meine, daß schon die Eingangsfrage problematisch ist, die Versuche, sie zu beantworten, erst recht.
'Wir' Väter sind eine viel zu in-homogene Gruppe, um sie einen zu können.
Zu unterschiedlich sind die jeweiligen konkreten Problemstellungen, zu verschieden Ziele und Wege auf diese hin, zu unterschiedlich auch die jeweiligen persönlichen Skills.
Ich glaube auch nicht, daß die Masse entscheidend ist. Das zeigt Zaunegger ganz deutlich.
Sein Fall zeigt ein weiteres Problem:
Das Zerfallen in die res privata und in die res publica mit den entsprechenden Zeitläufen
Z hat rechtspolitisch (fast) ALLEIN nach Jahren viel erreicht, privat hat er davon nicht profitieren können... und auch nicht müssen.
Die Zeitläufe dieser Wege sind viel zu unterschiedlich.
Ich denke daher, daß konkrete und noch erlebbare Verbesserungen in den jeweiligen Familie andere Maßnahmen erfordern, als gegen das Faktum zu arbeiten, daß Väter in diesem Lande ideologisch, politisch und rechtlich unerwünscht sind.
Ich meine, daß schon die Eingangsfrage problematisch ist, die Versuche, sie zu beantworten, erst recht.
'Wir' Väter sind eine viel zu in-homogene Gruppe, um sie einen zu können.
Zu unterschiedlich sind die jeweiligen konkreten Problemstellungen, zu verschieden Ziele und Wege auf diese hin, zu unterschiedlich auch die jeweiligen persönlichen Skills.
Ich glaube auch nicht, daß die Masse entscheidend ist. Das zeigt Zaunegger ganz deutlich.
Sein Fall zeigt ein weiteres Problem:
Das Zerfallen in die res privata und in die res publica mit den entsprechenden Zeitläufen
Z hat rechtspolitisch (fast) ALLEIN nach Jahren viel erreicht, privat hat er davon nicht profitieren können... und auch nicht müssen.
Die Zeitläufe dieser Wege sind viel zu unterschiedlich.
Ich denke daher, daß konkrete und noch erlebbare Verbesserungen in den jeweiligen Familie andere Maßnahmen erfordern, als gegen das Faktum zu arbeiten, daß Väter in diesem Lande ideologisch, politisch und rechtlich unerwünscht sind.