31-10-2011, 18:23
2Fast schrieb:(31-10-2011, 17:21)Ibykus schrieb: Ich frage mich manchmal, was Familienrichterinnen und -richter überhaupt gelernt haben ....Das ist wiederum eine sehr berechtigte Frage. Die haben nämlich nicht viel gelernt. Soziale Analphabeten, die sich letzlich von Standards, Gutachtern, und Tageslaune leiten lassen. Sie können es eben nicht besser. Aber das ist eigentlich ein ganz anderes Thema...
Das ist das zentrale Thema und unser Problem!
Dagegen müssen wir uns wehren, wenn wir künftig als Väter (und insbesondere als "nichtsorgeberechtigte Trennungsväter") den Müttern unserer Kinder gleichgestellt werden wollen.
Ich gebe zu, dass man -auch ich natürlich- manchmal die eigenen Erwartungen zum Maßstab für Engagement nimmt.
Andererseits bin ich überzeugt davon, dass nur gemeinschaftliches und abgestimmtes, mithin organisiertes Handeln -es müssen (und sollten) keine (weiteren) Vereine sein- zum Erfolg führt.
Ich arbeite gerade an einem Organigramm für Väterwiderstand.
Bei gegebener Zeit werde ich also versuchen, für die aus meiner Sicht erforderlichen "Stellen" geeignete Väter zu finden.
Mit einer kleinen, effizienten und an Gemeinschaftsinteressen orientierten engagierten Gruppe läßt sich schon Einiges erreichen, denke ich.
Ich bin -wie schon threadeingangs von Anderen erwähnt- auch der Ansicht, dass wir mit dem cyber space noch nie so gute Bedingungen und Möglichkeiten hatten, uns zur Wehr zu setzen.
Wir sollten anfangen, es wirksamer zu nutzen.