02-11-2011, 17:09
Ich habe mal nachgerechnet-
wenn die Exe das als nachehelichen Unterhalt bekommt, was sie fordert, dann wird es so aussehen:
Ich generiere mit meiner Arbeit ein Einkommen von 100.000 Euronen (glatte Zahl zum leichteren Rechnen).
Finanzamt greift direkt 30.000 Euronen ab, Krankenkasse, Sozialversicherungen etc. Von dem dann verbleibenden Netto will die Bank 18.000 Euronen haben für das Haus, das mir zu Hälfte gehört aber von Exe alleinig bewohnt wird; die Exe mit Kindesunterhalt den Rest. Mir bleiben dann noch 1050.- Euronen (Selbstbehalt) pro Monat oder 12.600.- Euronen pro Jahr. Das sind etwas mehr als ein Zehntel dessen, was ich eigentlich verdiene.
Nirgendwo sonst in dieser Welt betreibt jemand ein Geschäft oder sonst etwas, das eine Effizienz von nicht mal 12% hat.
Noch ist nichts geurteilt- aber falls das so kommen sollte, dann ist Schluß mit lustig.
Austriake
wenn die Exe das als nachehelichen Unterhalt bekommt, was sie fordert, dann wird es so aussehen:
Ich generiere mit meiner Arbeit ein Einkommen von 100.000 Euronen (glatte Zahl zum leichteren Rechnen).
Finanzamt greift direkt 30.000 Euronen ab, Krankenkasse, Sozialversicherungen etc. Von dem dann verbleibenden Netto will die Bank 18.000 Euronen haben für das Haus, das mir zu Hälfte gehört aber von Exe alleinig bewohnt wird; die Exe mit Kindesunterhalt den Rest. Mir bleiben dann noch 1050.- Euronen (Selbstbehalt) pro Monat oder 12.600.- Euronen pro Jahr. Das sind etwas mehr als ein Zehntel dessen, was ich eigentlich verdiene.
Nirgendwo sonst in dieser Welt betreibt jemand ein Geschäft oder sonst etwas, das eine Effizienz von nicht mal 12% hat.
Noch ist nichts geurteilt- aber falls das so kommen sollte, dann ist Schluß mit lustig.
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1