10-11-2011, 23:38
lieber Bluter,
von meiner Seite aus gesehen ist das, was Du als Aufregung bezeichnest, mehr Verwunderung.
Natürlich gibt es solche und solche!
Es gibt gute und hilfreiche Jugendmitarbeiter/ innen.
Es gibt gute und hilfreiche Familien- und Strafgerichte.
Es gibt -ganz überwiegend- gute Mütter, aber eben auch Kreidekreismütter.
Es gibt innerhalb eines mehr oder weniger großen Vereins (je nachdem, welchen Zahlen man noch trauen kann) nützliche und weniger nützliche Aktivisten.
Und natürlich gibt es auch unter uns Vätern welche, die unterstützenswert sind und solche, die keine Unterstützung verdient haben, weil sie die Hauptschuld an den eigenen Umständen, in denen sie sich befinden, tragen oder dafür sogar allein verantwortlich sind.
Die einzelnen Hintergründe zu bewerten ist immer auch ein Stück Objektivität erforderlich.
Wenn wir aber beginnen von vornherein alles zu relativieren, dann wird uns schnell der Blick auf das Wesentliche verloren gehen.
Ich jedenfalls habe mir zur Aufgabe gemacht, das menschenverachtende Unrecht zu bekämpfen, dem wir Väter und unsere Kinder zum Opfer fallen.
Meine Aufgabe ist es nicht, das Positive im Menschen hervorzuheben, das ich deshalb aber nicht ignoriere oder verneine.
Ich bin der Meinung, dass Jugendämter in ihrem momentanen Zustand uns Vätern und unseren Kindern mehr schaden als nützen und zwar unabhängig davon, ob sie in anderen Fällen mütterlichen Interessen förderlich sind oder nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass mit ihnen zusammen zu arbeiten vergebene Liebesmüh ist, reine Zeitverschwendung.
Das läßt sich auch nicht widerlegen, indem man relativiert oder -wie Du im vorstehendem Beitrag es getan hast- auf einige positive Beispiele oder Ergebnisse der Zusammenarbeit hinweist.
Ich sehe keinen Sinn darin, wie ein Pudding hin und her zu wackeln und meine Fahne in den Wind zu hängen.
Und ich sehe auch keinen Sinn darin und halte es auch für eher kontraproduktiv, wenn wir das, wogegen wir uns wehren, auf der einen Seite tadeln und auf der anderen Seite loben.
Wenn ich mit meiner Kritik den Redlichen unter den väterfeindlichen Institutionen Unrecht antue, dann trägt das von mir bekämpfte Unrecht die Verantwortung dafür. Andere nennen das "Kollateralschaden".
Es geht mir also nicht um Spaltung, sondern um Aufklärung.
Denn ich halte es für äußerst unredlich, womit der VAfK (und wenn ich VAfK schreibe, dann meine ich nicht einzelne unterstützenswerte Mitglieder) sich zum Leitverein profiliert.
Wer mir Spaltung vorwirft, hat mich nicht verstanden.
Ich habe -um Spaltung zu vermeiden und um Zusammenhalt zu demonstrieren- in der Vergangenheit mit Väterwiderstand.de auch immer wieder Aktionen des VAfK unterstützt, auch wenn ich von deren Erfolg vvh wenig überzeugt war.
Andererseits muss es mir erlaubt sein, den VAfK zu kritisieren, wenn er sich selbst (möglicherweise ungewollt und mit guten Absichten) zur 5. Kolonne einer mütterfreundlichen Helferindustrie macht, die das Ziel verfolgt, uns Väter zu entrechten und zu entsorgen.
Übrigens habe ich anläßlich dieses von mir eröffneten Threads schon in einem langen Telefonat Zustimmung eines "Wortführers" des VAfK erhalten.
Den Namen zu nennen verkneife ich mir tunlichst.
Denn das würde "Spalterei" bedeute, die ich vermeiden möchte.
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von meiner Seite aus gesehen ist das, was Du als Aufregung bezeichnest, mehr Verwunderung.
Natürlich gibt es solche und solche!
Es gibt gute und hilfreiche Jugendmitarbeiter/ innen.
Es gibt gute und hilfreiche Familien- und Strafgerichte.
Es gibt -ganz überwiegend- gute Mütter, aber eben auch Kreidekreismütter.
Es gibt innerhalb eines mehr oder weniger großen Vereins (je nachdem, welchen Zahlen man noch trauen kann) nützliche und weniger nützliche Aktivisten.
Und natürlich gibt es auch unter uns Vätern welche, die unterstützenswert sind und solche, die keine Unterstützung verdient haben, weil sie die Hauptschuld an den eigenen Umständen, in denen sie sich befinden, tragen oder dafür sogar allein verantwortlich sind.
Die einzelnen Hintergründe zu bewerten ist immer auch ein Stück Objektivität erforderlich.
Wenn wir aber beginnen von vornherein alles zu relativieren, dann wird uns schnell der Blick auf das Wesentliche verloren gehen.
Ich jedenfalls habe mir zur Aufgabe gemacht, das menschenverachtende Unrecht zu bekämpfen, dem wir Väter und unsere Kinder zum Opfer fallen.
Meine Aufgabe ist es nicht, das Positive im Menschen hervorzuheben, das ich deshalb aber nicht ignoriere oder verneine.
Ich bin der Meinung, dass Jugendämter in ihrem momentanen Zustand uns Vätern und unseren Kindern mehr schaden als nützen und zwar unabhängig davon, ob sie in anderen Fällen mütterlichen Interessen förderlich sind oder nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass mit ihnen zusammen zu arbeiten vergebene Liebesmüh ist, reine Zeitverschwendung.
Das läßt sich auch nicht widerlegen, indem man relativiert oder -wie Du im vorstehendem Beitrag es getan hast- auf einige positive Beispiele oder Ergebnisse der Zusammenarbeit hinweist.
Ich sehe keinen Sinn darin, wie ein Pudding hin und her zu wackeln und meine Fahne in den Wind zu hängen.
Und ich sehe auch keinen Sinn darin und halte es auch für eher kontraproduktiv, wenn wir das, wogegen wir uns wehren, auf der einen Seite tadeln und auf der anderen Seite loben.
Wenn ich mit meiner Kritik den Redlichen unter den väterfeindlichen Institutionen Unrecht antue, dann trägt das von mir bekämpfte Unrecht die Verantwortung dafür. Andere nennen das "Kollateralschaden".
Es geht mir also nicht um Spaltung, sondern um Aufklärung.
Denn ich halte es für äußerst unredlich, womit der VAfK (und wenn ich VAfK schreibe, dann meine ich nicht einzelne unterstützenswerte Mitglieder) sich zum Leitverein profiliert.
Wer mir Spaltung vorwirft, hat mich nicht verstanden.
Ich habe -um Spaltung zu vermeiden und um Zusammenhalt zu demonstrieren- in der Vergangenheit mit Väterwiderstand.de auch immer wieder Aktionen des VAfK unterstützt, auch wenn ich von deren Erfolg vvh wenig überzeugt war.
Andererseits muss es mir erlaubt sein, den VAfK zu kritisieren, wenn er sich selbst (möglicherweise ungewollt und mit guten Absichten) zur 5. Kolonne einer mütterfreundlichen Helferindustrie macht, die das Ziel verfolgt, uns Väter zu entrechten und zu entsorgen.
Übrigens habe ich anläßlich dieses von mir eröffneten Threads schon in einem langen Telefonat Zustimmung eines "Wortführers" des VAfK erhalten.
Den Namen zu nennen verkneife ich mir tunlichst.
Denn das würde "Spalterei" bedeute, die ich vermeiden möchte.
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