12-11-2011, 13:42
MMn befeuern im Familienrecht die Gesetzeslage und zusätzlich die Unfähigkeit von Teilen der Justiz (JuristInnen) zur sach- und zeitgerechten Auslegung die Trennungskonflikte. Und natürlich orientieren sich zu- und nacharbeitende Professionen am Verhalten derer, die Gestaltungsmacht haben. Von solchermaßen Begünstigten zu verlangen, auf ihre Vorteile zu verzichten, wird dem gegebenen Konflikt eher nicht gerecht und lenkt auch nur von den eigentlichen Ursachen und Verantwortlichkeiten ab.
Apologeten sowohl des Feminismus als auch des Antifeminismus vermitteln mir, dass nicht Gleichberechtigung/Gleichstellung eigentliches Ziel ist, sondern Rosinenpickerei für die vertretene Klientel. Hierbei sehe ich Kinder weniger um ihrer selbst thematisiert, sondern eher zur Definition von Klientelansprüchen mißbraucht. Denn Mütterwohl = Kindeswohl ist genauso Unsinn, wie Väterwohl = Kindeswohl.
Ich begrüße jede Kooperation die eine verstärkte Orientierung an kindlicher Interessenslage zum Ziel hat; wer dies nicht will, verfolgt nicht primär Kindesinteressen.
Apologeten sowohl des Feminismus als auch des Antifeminismus vermitteln mir, dass nicht Gleichberechtigung/Gleichstellung eigentliches Ziel ist, sondern Rosinenpickerei für die vertretene Klientel. Hierbei sehe ich Kinder weniger um ihrer selbst thematisiert, sondern eher zur Definition von Klientelansprüchen mißbraucht. Denn Mütterwohl = Kindeswohl ist genauso Unsinn, wie Väterwohl = Kindeswohl.
Ich begrüße jede Kooperation die eine verstärkte Orientierung an kindlicher Interessenslage zum Ziel hat; wer dies nicht will, verfolgt nicht primär Kindesinteressen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...