12-11-2011, 13:52
(12-11-2011, 10:06)Bluter schrieb: Ich verstehe seine Worte nicht als ambivalent, wenn ich darin das Potential der Toleranz entdecke.
Man muss nicht jede Kampagne oder Initiative (aktiv) unterstützen, um sich dennoch darüber freuen.
So war es gemeint. Gesagt wurde es ja schon oft: Das Hauptproblem ist in Wirklichkeit, dass Väter und Männer überhaupt einmal aktiv werden.
Wir reden doch über lächerliche Promille. Obwohl persönlich betroffen, spielen vielleicht 0,01 Promille im vafk mit, 0,03 Promille trauen sich vielleicht mal einen Medienbeitrag zu kommentieren, 0,00001 Promille gehen auf die Strasse, 0,0001 Promille machen aktive Beratungsarbeit und so weiter.
Der grösste Schritt ist es, überhaupt erst einmal das Schweigen zu verlassen. Darüber freue ich mich. Wenn sie dann Wege gehen, die ich gut finde, freue ich mich doppelt und werbe auch dafür. Ansonsten: Hauptsache losgegangen.
Die Diskussion hatten wir schon oft und oft, sie bringt im Endeffekt ohnehin nichts. Kritik von aussen wird den vafk nicht von seinem Weg abbringen.