12-11-2011, 15:02
@Ibykus,
eine Diskussion um die Klärung von Vater- und Mutterschaften bezog ich zwar in erster Linie auf die Vielfältigkeit betreffend Vater und Einfältigkeit betreffend Mutter, dennoch würde ich hier die Homosexuellen nicht ausschließen.
Über deren Selbstdarstellung kann ich mir allerdings das eine und andere Lächeln nicht verkneifen, weil, wenn da mal etwas zu publiziert wird, lächeln mich immer nur zwei unverkennbar biologisch weibliche Vertreter dieser Spezies an.
Ganz offensichtlich haben schwule Männer zu dem Thema nichts beizutragen oder werden nicht zugelassen, was mich wiederum nicht wundert, handelt es sich bei Schwulen schließlich auch um nur Männer.
Deine Antwort auf die Frage, wer denn über Geburten bestimmt, ist unzureichend.
Dass die Frau bestimmt ist ein Fakt, aber das StGB behandelt diese Frage nicht, sondern nimmt lediglich Bezug zu Schwangerschaftsabbrüchen, von der werdenden Mutter selbst oder von Dritten vorgenommen.
Fakt ist auch, dass noch heute weite Teile der Gesellschaft davon ausgehen, dass grundsätzlich das Kind zur Mutter gehört, beinahe egal wie schräg diese drauf ist, aber allein weil sie das Kind austrägt, ausstößt und somit bezeugbar einen Teil der Abstammung des Kindes belegt.
Der Vater (einer von gesetzlich etlichen möglichen) hat lediglich die Wahlfreiheit, die ihm von der Mutter vorgegeben wird.
Sie bestimmt den Rahmen in dem sich seine Vaterschaft entfalten kann.
Die Legislative hat bisher nicht viel dagegen unternommen.
Sie hat lediglich dafür gesorgt, die vermehrt zappelig werdenden Väter ein wenig zu besänftigen, indem sie ihnen ein Umgangsrecht (nicht Betreuungsrecht) einräumte, für das wiederum faktisch die Mutter den mehr oder minder engen Rahmen setzt.
Ich stimme dir dahingehend zu, was die Anwendung bestehender Vorschriften (z.B. §1666 BGB) betrifft.
Ich kann nur für mich schreiben, dass ich mich nicht mit Vätern solidarisiere, die gegen die Mutter des gemeinsamen Kindes agitieren, mit dem Ziel es selber schlecht zu machen.
Mein persönliches Ziel, offenbar meiner Herkunft geschuldet, ist es dann auch, im Sinne der Kinder, ihnen zwei bestmögliche Elternteile zu bescheren, die sich idealerweise erst gar nicht trennen, weil sich mit einer Trennung keine Vorteile für eines der Elternteile ergeben.
Die Kooperationsbemühungen des VAfK führen dann auch in diese Richtung.
Es wird keine Kooperation mit einem VAM(V) in Betracht gezogen, sondern mit Verbänden die sich den Kindern verschrieben haben.
Ich nenne hier mal die BAFM und den V.A.K..
Die kommunal aufgestellten Jugendämter spielen dort mit hinein, wo diese auch über die Praxis hierzu taugen, die Interessen des Kindes nicht mit denen der Mütter oder Väter zu verwechseln oder in ein konkretes Verhältnis zu einzelnen Elternteilen zu setzen.
eine Diskussion um die Klärung von Vater- und Mutterschaften bezog ich zwar in erster Linie auf die Vielfältigkeit betreffend Vater und Einfältigkeit betreffend Mutter, dennoch würde ich hier die Homosexuellen nicht ausschließen.
Über deren Selbstdarstellung kann ich mir allerdings das eine und andere Lächeln nicht verkneifen, weil, wenn da mal etwas zu publiziert wird, lächeln mich immer nur zwei unverkennbar biologisch weibliche Vertreter dieser Spezies an.
Ganz offensichtlich haben schwule Männer zu dem Thema nichts beizutragen oder werden nicht zugelassen, was mich wiederum nicht wundert, handelt es sich bei Schwulen schließlich auch um nur Männer.
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Deine Antwort auf die Frage, wer denn über Geburten bestimmt, ist unzureichend.
Dass die Frau bestimmt ist ein Fakt, aber das StGB behandelt diese Frage nicht, sondern nimmt lediglich Bezug zu Schwangerschaftsabbrüchen, von der werdenden Mutter selbst oder von Dritten vorgenommen.
Fakt ist auch, dass noch heute weite Teile der Gesellschaft davon ausgehen, dass grundsätzlich das Kind zur Mutter gehört, beinahe egal wie schräg diese drauf ist, aber allein weil sie das Kind austrägt, ausstößt und somit bezeugbar einen Teil der Abstammung des Kindes belegt.
Der Vater (einer von gesetzlich etlichen möglichen) hat lediglich die Wahlfreiheit, die ihm von der Mutter vorgegeben wird.
Sie bestimmt den Rahmen in dem sich seine Vaterschaft entfalten kann.
Die Legislative hat bisher nicht viel dagegen unternommen.
Sie hat lediglich dafür gesorgt, die vermehrt zappelig werdenden Väter ein wenig zu besänftigen, indem sie ihnen ein Umgangsrecht (nicht Betreuungsrecht) einräumte, für das wiederum faktisch die Mutter den mehr oder minder engen Rahmen setzt.
Ich stimme dir dahingehend zu, was die Anwendung bestehender Vorschriften (z.B. §1666 BGB) betrifft.
Ich kann nur für mich schreiben, dass ich mich nicht mit Vätern solidarisiere, die gegen die Mutter des gemeinsamen Kindes agitieren, mit dem Ziel es selber schlecht zu machen.
Mein persönliches Ziel, offenbar meiner Herkunft geschuldet, ist es dann auch, im Sinne der Kinder, ihnen zwei bestmögliche Elternteile zu bescheren, die sich idealerweise erst gar nicht trennen, weil sich mit einer Trennung keine Vorteile für eines der Elternteile ergeben.
Die Kooperationsbemühungen des VAfK führen dann auch in diese Richtung.
Es wird keine Kooperation mit einem VAM(V) in Betracht gezogen, sondern mit Verbänden die sich den Kindern verschrieben haben.
Ich nenne hier mal die BAFM und den V.A.K..
Die kommunal aufgestellten Jugendämter spielen dort mit hinein, wo diese auch über die Praxis hierzu taugen, die Interessen des Kindes nicht mit denen der Mütter oder Väter zu verwechseln oder in ein konkretes Verhältnis zu einzelnen Elternteilen zu setzen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)