1. Frage: Existiert ein Titel, also Unterhaltsurkunde oder hast du bisher auf immer nach Vereinbarung mit Mutti bezahlt?
2. Hat Mutti eine Beistandsschaft eingerichtet?
3. Falls kein Titel existiert: Du bist ordnungsgemäß gemeldet, oder? Dann soll das JA gefälligst deinen Wohnort ermitteln um dich anzuschreiben.
4. Nichts zu haben ist keine Schande. Wenn du mit Mutti zusammen leben würdest, müsstet ihr jetzt auch erst mal eine gemeinsame Lösung finden. Vielleicht ist Mutti ja nach wie vor dazu bereit eine gemeinsame Lösung zu entwickeln. Besser wenig als gar nichts. Außerdem hängt es auch von ihrem Verhalten ab, wie sehr dir das JA auf die Pelle rückt.
5. Nichts zu haben, also max ca. 900€ im Monat ist eine gute Ausgangsposition für Verhandlungen mit dem JA... da wissen die gleich, da ist nichts zu holen, auch wenn sie sich noch so anstrengen. Du musst nur hart bleiben und deine Einkünfte drunter halten, dich evtl. pfändungsfest machen.
6. Wenn du dich nicht traust mit dem JA direkt zu verhandeln, geht alles auch schriftlich und du kannst dich in Ruhe über die Frechheiten im Schriftverkehr und wie man darauf reagiert kundig machen.
7. Auch wenn der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin auf dem JA freundlich und kooperativ sind, sie wollen nur, dass du zahlst, also nicht weich klopfen lassen. Wenn du nichts hast und in absehbarer Zeit nichts kommt, dann niemals einer Stundung zustimmen.
An wen kannst du dich wenden? Dieses Forum, eine lokale Vätergruppe, wenn du zuviel Geld rumzuliegen hast: Anwalt, wenn du Zeit hast: Schuldenberatungsstelle.
Wenn du wirklich nichts hast, und du kommst mit Mutti und dem JA nicht auf einen gemeinsamen Nenner, dann mündet das Ganze eh in ein Gerichtsverfahren. Oft fährst du da besser als irgend einem Erpressungsversuch nachzugeben.
2. Hat Mutti eine Beistandsschaft eingerichtet?
3. Falls kein Titel existiert: Du bist ordnungsgemäß gemeldet, oder? Dann soll das JA gefälligst deinen Wohnort ermitteln um dich anzuschreiben.
4. Nichts zu haben ist keine Schande. Wenn du mit Mutti zusammen leben würdest, müsstet ihr jetzt auch erst mal eine gemeinsame Lösung finden. Vielleicht ist Mutti ja nach wie vor dazu bereit eine gemeinsame Lösung zu entwickeln. Besser wenig als gar nichts. Außerdem hängt es auch von ihrem Verhalten ab, wie sehr dir das JA auf die Pelle rückt.
5. Nichts zu haben, also max ca. 900€ im Monat ist eine gute Ausgangsposition für Verhandlungen mit dem JA... da wissen die gleich, da ist nichts zu holen, auch wenn sie sich noch so anstrengen. Du musst nur hart bleiben und deine Einkünfte drunter halten, dich evtl. pfändungsfest machen.
6. Wenn du dich nicht traust mit dem JA direkt zu verhandeln, geht alles auch schriftlich und du kannst dich in Ruhe über die Frechheiten im Schriftverkehr und wie man darauf reagiert kundig machen.
7. Auch wenn der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin auf dem JA freundlich und kooperativ sind, sie wollen nur, dass du zahlst, also nicht weich klopfen lassen. Wenn du nichts hast und in absehbarer Zeit nichts kommt, dann niemals einer Stundung zustimmen.
An wen kannst du dich wenden? Dieses Forum, eine lokale Vätergruppe, wenn du zuviel Geld rumzuliegen hast: Anwalt, wenn du Zeit hast: Schuldenberatungsstelle.
Wenn du wirklich nichts hast, und du kommst mit Mutti und dem JA nicht auf einen gemeinsamen Nenner, dann mündet das Ganze eh in ein Gerichtsverfahren. Oft fährst du da besser als irgend einem Erpressungsversuch nachzugeben.