17-11-2011, 23:28
Heute gabe es die erste gemeinsame Therapiesitzung. Ich hatte beim letzten Mal darauf bestanden, dass diese erst stattfinden soll, wenn die Beschränkungen durch das Gewaltschutzverfahren aufgehoben sind. Auch findet diese Therapie ja nur statt, weil ich es in die Wege geleitet habe. Sie hat sich erst später dazu gesellt.
Aber zur Sitzung an sich ein paar Worte. Es gab das übliche Hin und Her und die Fronten sind noch sehr verhärtet. Aber ich konnte einen Teilerfolg erzielen, wenn sie sich daran hält. Ich hatte mich beklagt, dass ich in der umgangsfreien Zeit keinerlei Kontakt zu den Mädchen habe, weder erlaubt sie ihnen Kontakt aufzunehme bzw. gestattete es mir. Durch die Entsorgung als Vater von 100 auf fast 0 gesetzt zu werden ist weder begreiflich noch nachvollziehbar.
Nun gibt es eine schwache Übereinkunft (ohne rechtliche Relevanz im Moment) die es den Kindern gestattet, bei für sie "Weltbewegenden" Ereignissen oder mindenstens 1 x am Wochenende Kontakt aufzunehmen. Es sind kleine Schritte, aber es ist besser als nichts.
Aber zur Sitzung an sich ein paar Worte. Es gab das übliche Hin und Her und die Fronten sind noch sehr verhärtet. Aber ich konnte einen Teilerfolg erzielen, wenn sie sich daran hält. Ich hatte mich beklagt, dass ich in der umgangsfreien Zeit keinerlei Kontakt zu den Mädchen habe, weder erlaubt sie ihnen Kontakt aufzunehme bzw. gestattete es mir. Durch die Entsorgung als Vater von 100 auf fast 0 gesetzt zu werden ist weder begreiflich noch nachvollziehbar.
Nun gibt es eine schwache Übereinkunft (ohne rechtliche Relevanz im Moment) die es den Kindern gestattet, bei für sie "Weltbewegenden" Ereignissen oder mindenstens 1 x am Wochenende Kontakt aufzunehmen. Es sind kleine Schritte, aber es ist besser als nichts.