22-11-2011, 20:07
natürlich,
lieber skipper,
weiß solche von anderen gut gemeinte Hinweise auszunutzen, wer mit Jugendamtsmitarbeitern und mütterfreundlicher Helferindustrie mehr Gemeinsames hat, als mit mir.
Das sind i.d.R. Väter, die sich mit verschiedenen Nicknamen registrieren und sich -solange das nicht auffällt- selber Beifall zuklatschen.
Ich bin stutzig geworden, nachdem mir Dein aktueller Beitragszähler -vor wenigen Tagen noch unterdurchschnittlich- aufgefallen ist .....
Und bei der Suche nach einem @profiler, der die Dinge ja ähnlich wie Du beurteilt (hatte) wurden keine Ergebnisse angezeigt.
Mir stellt sich die Frage nach dem schlechten Gewissen das jemand haben muss, wenn er seine Kritik nur unter ständig wechselnden Masken (um den Begriff aus Deinem vorstehend gelöschten Beitrag einmal aufzunehmen) sich zu äußern traut?
Dahinter steht zudem auch die Frage nach Glaubwürdigkeit und Motivation.
Redliche Absichten zu vermuten erfordert vor diesem Hintergrund viel Fantasie.
Und die Frage nach dem Sinn erspare ich mir besser von vornherein ....
.
Dazu müssen die mütterlichen Streitereien ja erst einmal hinführen.
Trifft man eine solche Vereinbarung mit Hilfe des JA, dann hat die Mutter jederzeit die Möglichkeit, anders zu entscheiden, ohne dass Strafe droht.
Vielfach ist sogar ein jährlicher Feiertagswechsel vereinbart.
Wenn Papa sich aber nicht ordentlich verhält -das tut er ja eigentlich nie- schlägt das schon mal auf die Stimmungslage der KM. Dann hilft auch kein Gericht auf die Schnelle.
Ich erhielt vor Jahren kurz vor Weihnachten ein anwaltliches Fax:
Der WE-Umgang fällt an diesem WE aus, weil das Kind am Heiligen abend bei der Mutter ist ...
Der Heilige Abend war wohl bemerkt ein Sonntag!
Am Sonntag hätte die KM meine Tochter sowieso spätestens um 18:00h wieder gehabt.
Ich habe noch angeboten, das Kind früher "zur Verfügung zu stellen" um den beabsichtigten Kirchgang mit der KM zu ermöglichen.
Den vorangehenden Sonnabend zu vereiteln, bestand überdies schon gar kein Erfordernis!
Die KM stellte sich auf stur.
Ich habe also die Bereitschaftrichterin angerufen und sie gebeten, dem Boykott mittels einer sofortigen Eilverfügung zu unterbinden ...
Eine Eilbedürftigkeit konnte die Richterin aber nicht erkennen....
(Es war eine junge Richterin, die ich vorher bereits wegen Rechtsbeugung angezeigt und mit der ich schon einmal eine heftige Auseinandersetzung hatte, weil sie sich meiner nachdrücklichen Aufforderung, wortgetreu "mit Punkt und Komma" zu protokollieren zunächst widersetzen wollte aber schließlich nicht mehr widersetzt hatte.
Darauf hatte ich natürlich keinen Anspruch, was sie wohl erst später in Erfahrung gebracht hatte und weswegen sie wohl die einstweilige Anordnung aus Revanche-Gründen abgelehnt hatte.
Richterinnen sind eben auch nur Menschen ...
lieber skipper,
weiß solche von anderen gut gemeinte Hinweise auszunutzen, wer mit Jugendamtsmitarbeitern und mütterfreundlicher Helferindustrie mehr Gemeinsames hat, als mit mir.
Das sind i.d.R. Väter, die sich mit verschiedenen Nicknamen registrieren und sich -solange das nicht auffällt- selber Beifall zuklatschen.
Ich bin stutzig geworden, nachdem mir Dein aktueller Beitragszähler -vor wenigen Tagen noch unterdurchschnittlich- aufgefallen ist .....
Und bei der Suche nach einem @profiler, der die Dinge ja ähnlich wie Du beurteilt (hatte) wurden keine Ergebnisse angezeigt.
Mir stellt sich die Frage nach dem schlechten Gewissen das jemand haben muss, wenn er seine Kritik nur unter ständig wechselnden Masken (um den Begriff aus Deinem vorstehend gelöschten Beitrag einmal aufzunehmen) sich zu äußern traut?
Dahinter steht zudem auch die Frage nach Glaubwürdigkeit und Motivation.
Redliche Absichten zu vermuten erfordert vor diesem Hintergrund viel Fantasie.
Und die Frage nach dem Sinn erspare ich mir besser von vornherein ....
.
(22-11-2011, 17:42)seeelig schrieb: Ich hatte in der Umgangsvereinbarung, dass Weihnachten jährlich gewechselt wird, ebenso Geburtstag, Silvester, etc.Über eine Umgangsvereinbarung verfügen ja nicht alle Väter.
Mir war bislang garnicht klar, dass der "Standard" ein anderer ist...
Dazu müssen die mütterlichen Streitereien ja erst einmal hinführen.
Trifft man eine solche Vereinbarung mit Hilfe des JA, dann hat die Mutter jederzeit die Möglichkeit, anders zu entscheiden, ohne dass Strafe droht.
Vielfach ist sogar ein jährlicher Feiertagswechsel vereinbart.
Wenn Papa sich aber nicht ordentlich verhält -das tut er ja eigentlich nie- schlägt das schon mal auf die Stimmungslage der KM. Dann hilft auch kein Gericht auf die Schnelle.
Ich erhielt vor Jahren kurz vor Weihnachten ein anwaltliches Fax:
Der WE-Umgang fällt an diesem WE aus, weil das Kind am Heiligen abend bei der Mutter ist ...
Der Heilige Abend war wohl bemerkt ein Sonntag!
Am Sonntag hätte die KM meine Tochter sowieso spätestens um 18:00h wieder gehabt.
Ich habe noch angeboten, das Kind früher "zur Verfügung zu stellen" um den beabsichtigten Kirchgang mit der KM zu ermöglichen.
Den vorangehenden Sonnabend zu vereiteln, bestand überdies schon gar kein Erfordernis!
Die KM stellte sich auf stur.
Ich habe also die Bereitschaftrichterin angerufen und sie gebeten, dem Boykott mittels einer sofortigen Eilverfügung zu unterbinden ...
Eine Eilbedürftigkeit konnte die Richterin aber nicht erkennen....
(Es war eine junge Richterin, die ich vorher bereits wegen Rechtsbeugung angezeigt und mit der ich schon einmal eine heftige Auseinandersetzung hatte, weil sie sich meiner nachdrücklichen Aufforderung, wortgetreu "mit Punkt und Komma" zu protokollieren zunächst widersetzen wollte aber schließlich nicht mehr widersetzt hatte.
Darauf hatte ich natürlich keinen Anspruch, was sie wohl erst später in Erfahrung gebracht hatte und weswegen sie wohl die einstweilige Anordnung aus Revanche-Gründen abgelehnt hatte.
Richterinnen sind eben auch nur Menschen ...