30-11-2011, 19:02
Das Thema macht seit einiger Zeit die Runde und hat die entsorgten Väter bereits überrundet.
Liegt wohl an gewachsenen guten Beziehungen zur Journaille und einer Menge Zeit, wg. Ruhestand.
Viele Großeltern wissen um ihre nachrangigen Rechte relativ wenig bescheid und die Geschichten sind so vielfältig wie bei den abgetrennten Vätern.
Wie @p schon zurecht anmerkte: Wenn Väter nicht durchdringen, wie dann erst die "sonstigen Bezugspersonen", die dem Kindeswohl nicht nur nicht schaden dürfen, sondern diesem dienlich zu sein haben, was zu beweisen nur schwer möglich ist?
Etliche Großeltern fallen aus den Wolken, wenn sie erfahren was sie (un)wert sind.
Es trifft auch nicht ausschließlich die Eltern der Väter, sondern häufig auch die der Mutter, wenn es z.B. nach der Trennung von Muddi und Vaddi mit der Formierung der eigenen Protagonisten mal nicht so klappt.
ich selbst durfte mal ein Jahr lang nicht zu meinen Großeltern mütterlicherseits, weil meine Muddi sich mit ihren Eltern in der Wolle hatte.
Irgendwann folgte ein weiteres halbes Jahr, was mich als jungen Erwachsenen dazu brachte es ihr gleich zu tun und meinerseits mal für ein Jahr den Kontakt zu meinen Großeltern nicht zu pflegen.
Das war dumm und unangemessen!
Allerdings erkannte ich dann, dass auch ein gefallener Apfel durchaus noch ein Stück weit vom Stamm wegrollen kann, solange noch Schwung drin ist.
Meine Exe wollte bereits während der Ehe die Bande zwischen Kind, Vater und Oma kappen.
Erst sollte Oma weg, dann der Verursacher (kürzlich gefundener Begriff für Erzeuger).
Noch sind Kind und Vater stark und willens genug, sich gegen eine Entfremdung zu stemmen.
Liegt wohl an gewachsenen guten Beziehungen zur Journaille und einer Menge Zeit, wg. Ruhestand.
Viele Großeltern wissen um ihre nachrangigen Rechte relativ wenig bescheid und die Geschichten sind so vielfältig wie bei den abgetrennten Vätern.
Wie @p schon zurecht anmerkte: Wenn Väter nicht durchdringen, wie dann erst die "sonstigen Bezugspersonen", die dem Kindeswohl nicht nur nicht schaden dürfen, sondern diesem dienlich zu sein haben, was zu beweisen nur schwer möglich ist?
Etliche Großeltern fallen aus den Wolken, wenn sie erfahren was sie (un)wert sind.
Es trifft auch nicht ausschließlich die Eltern der Väter, sondern häufig auch die der Mutter, wenn es z.B. nach der Trennung von Muddi und Vaddi mit der Formierung der eigenen Protagonisten mal nicht so klappt.
ich selbst durfte mal ein Jahr lang nicht zu meinen Großeltern mütterlicherseits, weil meine Muddi sich mit ihren Eltern in der Wolle hatte.
Irgendwann folgte ein weiteres halbes Jahr, was mich als jungen Erwachsenen dazu brachte es ihr gleich zu tun und meinerseits mal für ein Jahr den Kontakt zu meinen Großeltern nicht zu pflegen.
Das war dumm und unangemessen!
Allerdings erkannte ich dann, dass auch ein gefallener Apfel durchaus noch ein Stück weit vom Stamm wegrollen kann, solange noch Schwung drin ist.
Meine Exe wollte bereits während der Ehe die Bande zwischen Kind, Vater und Oma kappen.
Erst sollte Oma weg, dann der Verursacher (kürzlich gefundener Begriff für Erzeuger).
Noch sind Kind und Vater stark und willens genug, sich gegen eine Entfremdung zu stemmen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)