03-12-2011, 20:30
Man mag schon gar nicht mehr die Zeitung aufschlagen! Angefangen vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bis hin zu Organisationen wie Pro Asyl: Für deutsche Jugendämter und für deutsche Familiengerichte scheint das Kindeswohl ein Dorn im Auge. Väter werden diskriminiert, indem ihnen das Sorgerecht vorenthalten oder indem der Kindesumgang beschnitten wird.
Wem will man solchen Entscheidungen noch als kindeswohlorientiert verkaufen?
Für wie naiv halten die familienrechtlichen Paragraphenmagier und ihre Zauberlehrlinge ganze Bevölkerungsgruppen, wenn ihre (selbst die höchstrichterliche) Rechsprechung regelmäßig vom EuGHMR korrigiert werden muss und Anlaß gibt, dass der Petitionsausschuss des europäischen Parlamentes seine Kommissionen wegen hunderte von Eingaben betroffener Eltern nach Deutschland entsenden muss, um eine menschenrechtsverletzende Entscheidungspraxis zum Nachteil der auch durch völkerrechtliche Konventionen geschützten Kinder zu verhindern?
Wem will man solchen Entscheidungen noch als kindeswohlorientiert verkaufen?
Für wie naiv halten die familienrechtlichen Paragraphenmagier und ihre Zauberlehrlinge ganze Bevölkerungsgruppen, wenn ihre (selbst die höchstrichterliche) Rechsprechung regelmäßig vom EuGHMR korrigiert werden muss und Anlaß gibt, dass der Petitionsausschuss des europäischen Parlamentes seine Kommissionen wegen hunderte von Eingaben betroffener Eltern nach Deutschland entsenden muss, um eine menschenrechtsverletzende Entscheidungspraxis zum Nachteil der auch durch völkerrechtliche Konventionen geschützten Kinder zu verhindern?