Nicht zwingend!
Wenn man es als 'entfernter' Elternteil richtig anstellt, dann werden betroffener Mutter mit Kind(ern) alle erdenklichen Hilfen der Welt zuteil. (Den Mutterkult einfach mal anders denken - und nutzen )
Gedanken darüber hinaus sind mE völlig zwecklos, weil man einer Mutter das Kind nicht 'wegnimmt', schon gar nicht einer mit dieser seelischen Belastung.
Es ist nur etwas beruhigend zu wissen, daß ganz schwer an BPS Leidende oft weder Partner, noch Kinder haben, sich auch schon vorher umbringen.
Wer mit einem an BPS leidenden Menschen eine Beziehung führt oder gar eine Familie hat, der sollte in erster Linie dafür sorgen, nicht selbst unter zu gehen, der sollte SICH SELBST gut stabil halten. Trennung und Ausgrenzung eines schwerer an BPS Leidenden können für alle! hochgradig lebensgefährlich werden, sollte daher besonnen und fachlich sehr gut begleitet werden.
Was Vätter in Trennungen insbesondere vom eigenen Kind/eigenen Kindern an massiven Traumata erleiden (müssen), das ist gut geeignet, selbst krankmachend zu wirken, zur postraumatischen Symptomatik zu führen.
Wenn man es als 'entfernter' Elternteil richtig anstellt, dann werden betroffener Mutter mit Kind(ern) alle erdenklichen Hilfen der Welt zuteil. (Den Mutterkult einfach mal anders denken - und nutzen )
Gedanken darüber hinaus sind mE völlig zwecklos, weil man einer Mutter das Kind nicht 'wegnimmt', schon gar nicht einer mit dieser seelischen Belastung.
Es ist nur etwas beruhigend zu wissen, daß ganz schwer an BPS Leidende oft weder Partner, noch Kinder haben, sich auch schon vorher umbringen.
Wer mit einem an BPS leidenden Menschen eine Beziehung führt oder gar eine Familie hat, der sollte in erster Linie dafür sorgen, nicht selbst unter zu gehen, der sollte SICH SELBST gut stabil halten. Trennung und Ausgrenzung eines schwerer an BPS Leidenden können für alle! hochgradig lebensgefährlich werden, sollte daher besonnen und fachlich sehr gut begleitet werden.
Was Vätter in Trennungen insbesondere vom eigenen Kind/eigenen Kindern an massiven Traumata erleiden (müssen), das ist gut geeignet, selbst krankmachend zu wirken, zur postraumatischen Symptomatik zu führen.