05-12-2011, 12:37
(05-12-2011, 11:44)Skipper schrieb: ...und genau DAS ist der Grund, weshalb ich unter bestimmten Bedingungen gelegentlich vom juristischen Konflikt mit betreffenden Müttern ab- und konsequent zu anderen systemischen Steuerungen rate.
Das wäre auch bei Nicht-Borderline-Trennungen besser. Nur liegt das in den allermeisten Fällen nicht in der Hand des Vaters. Und um das gleich klarzustellen: Im logischen Sinne ist "auch" natürlich der richtige Ausdruck, wie du ihn gebracht hast. Beide müssen es wollen, aber wenn einer nicht mitspielt, dann geht nichts. Ganz so wie beim gemeinsamen Sorgerecht für Nichteheliche: Beide Eltern müssen zustimmen. Wenn einer blockiert (das kann auch der Vater sein), bleibt es beim unbedingten Mütterprimat, gesetzlich und tatsächlich. Nicht zuzustimmen bedeutet für die Mutter Macht- und Kontrollerhalt. Nun übersetz das mal in "Borderline"...