07-12-2011, 18:39
Das beste wäre noch immer die Prävention, aber dann müssten bald und zuerst die Frauenhäuser dichtmachen, was die Betreiberinnen aus nachvollziehbaren, wenn auch unehrenhaften Gründen, nicht wollen.
Es ist doch so, dass sich Familien auf den Weg machen, um es an einem neuen Ort besser zu haben als am alten, dabei etwas zurücklassen und etwas mitnehmen.
Das Leben der Kurden war und ist weder in der Türkei noch im Irak oder sonstwo mit reinem Zuckerschlecken verbunden.
Wenn die aber in ein gelobtes Land wie dem unseren ankommen werden sie recht schnell wieder von bitteren Realitäten eingeholt.
"Du nix arbeiten, wir erstmal gucken ob du bleiben dürfen."
Damit nimmt das Elend schon seinen Lauf.
Die Kids indessen werden sofort integriert und müssen ab in die Schule, marsch marsch!
Mama kocht und putzt die Bude, legt noch ein bis drei Kleine nach, Papa knüpft derweil erste zarte Kontakte, aber nicht in einer Bildungseinrichtung, sondern im örtlichen Teehaus.
Und während sich Töchterlein anschickt zu pubertieren, sich in Kevin verliebt, weil der dem süßen Justin so ähnlich ist, ihre Lehrerin sie aus dem Lesebuch Pusteblume vorlesen lässt, drehen bei Mama und Papa die Uhren immer langsamer.
Das Problem der Missachtung von Vätern mit Migrationshintergrund ist die gröbste Fahrlässigkeit der Deutschen, die hier professionell aktiv sein können, sollen, müssen.
Taten wie diese und diejenigen die betroffene Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäuser spülen oder ebenfalls das Leben kosten sind weit überwiegend vermeidbar und mir dreht sich schon wieder der Magen um, wenn ich nur an die Ausschlachtung einer solchen Tat durch die Berufs-Misandristinnen denke.
Es ist doch so, dass sich Familien auf den Weg machen, um es an einem neuen Ort besser zu haben als am alten, dabei etwas zurücklassen und etwas mitnehmen.
Das Leben der Kurden war und ist weder in der Türkei noch im Irak oder sonstwo mit reinem Zuckerschlecken verbunden.
Wenn die aber in ein gelobtes Land wie dem unseren ankommen werden sie recht schnell wieder von bitteren Realitäten eingeholt.
"Du nix arbeiten, wir erstmal gucken ob du bleiben dürfen."
Damit nimmt das Elend schon seinen Lauf.
Die Kids indessen werden sofort integriert und müssen ab in die Schule, marsch marsch!
Mama kocht und putzt die Bude, legt noch ein bis drei Kleine nach, Papa knüpft derweil erste zarte Kontakte, aber nicht in einer Bildungseinrichtung, sondern im örtlichen Teehaus.
Und während sich Töchterlein anschickt zu pubertieren, sich in Kevin verliebt, weil der dem süßen Justin so ähnlich ist, ihre Lehrerin sie aus dem Lesebuch Pusteblume vorlesen lässt, drehen bei Mama und Papa die Uhren immer langsamer.
Das Problem der Missachtung von Vätern mit Migrationshintergrund ist die gröbste Fahrlässigkeit der Deutschen, die hier professionell aktiv sein können, sollen, müssen.
Taten wie diese und diejenigen die betroffene Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäuser spülen oder ebenfalls das Leben kosten sind weit überwiegend vermeidbar und mir dreht sich schon wieder der Magen um, wenn ich nur an die Ausschlachtung einer solchen Tat durch die Berufs-Misandristinnen denke.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)