Ich kann nichts Verwerfliches darin sehen, der Schwangeren den Weg zu einer vernünftigen Lösung zu ebnen, zu Beratung und zu einem Abbruch aus sozialer, medizinischer Indikation und freier Entscheidung heraus. Eine gute materielle Unterrstützung kann dabei sicherlich helfen, erst recht, wenn die Gegenseite hier ohnehin schon größeren Bedarf signalisiert. Gründe für einen straffreien Abbruch sind vermutlich gegeben.
Es ist bekannt, daß es Dir in erster Linie um Krawall geht, Du bei meinem Nick rot siehst und hyperventilierst, dennoch solltest Du auf einen Rest an Sachlichkeit achten.
Es ist bekannt, daß es Dir in erster Linie um Krawall geht, Du bei meinem Nick rot siehst und hyperventilierst, dennoch solltest Du auf einen Rest an Sachlichkeit achten.