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Beistand - Gästebuch
#23
(10-02-2009, 05:42)Gast schrieb: Das Trennungsfaq zeugt meiner bescheidenen Meinung nach von sehr grossem Verstaendnis der deutschen Gesetze, dank solcher Lichtgestalten wie „p“.
!!!

Gast schrieb:Es gibt keine sinnvolle Gegenmassnahmen innerhalb des bestehenden Systems. Die Faq leuchtet die moeglichen Optionen aus und dies ist das Maximum des Machbaren. Der Macher dieser Seite hat das System erkannt und deswegen wird auch hier „aufgewiegelt“.
Die einzig sinnvolle Gegenmassnahme ist, das System zu zerstoeren, ihm die Grundlage zu entziehen. Diese Grundlage ist Geld und dieses in seiner reinsten Form. Es geht dem System des deutschen Unterhaltsrechts allein und ausschliesslich nur um die Generierung von Geld, damit der Staat keine Ausgaben hat. Die systemkonforme und gesellschaftliche Auspraegung hat der djb inoffiziell uebernommen und generiert somit Geld fuer sich selbst und feministische Ideologie in die Gesetze und Leitlinien.
Es ist Ihnen offensichtlich entgangen, dass familienrechtliche Legislative und Judikative seit Jahrzehnten dieses Unterhaltssytem in die Gesellschaft hineinzementiert haben und Maenner erst etwas davon merken, wenn sie auf diesem Beton durch eine Scheidung aufprallen.
Damit es unseren Soehnen nicht so ergeht wie uns, wird hier aufgeklaert.

Der Durchschnittsposter hier hat einen ueber den Durchschnitt liegenden IQ, ist studiert, spricht zwei Fremdsprachen, ist Ingenieur oder Unternehmer.
Ich kann sumpfdotterblume1977 weitgehend zustimmen.
Ich bin (bzw. war) Ingenieur mit einem Jahresgehalt von 46 000 Euro.
Jetzt bin ich in Insolvenz, arbeitslos und depressiv.
Grund? Auch ich bin durch eine Scheidung auf den Beton aufgeprallt.
Ich habe auch erlebt, wie das System eine arbeitsscheuen Frau davor bewahrt, arbeiten zu müssen und ihr dabei behilflich ist, mein (und des Steuerzahlers Geld) hinterherwirft.

Ich habe auch die Strategie einer Mutter miterleben dürfen: Wenn sie etwas von mir wollte (meist mehr Geld), dann war ihr Kind auch mein Kind, wenn ich in der Erziehung oder anderswo etwas mitbestimmen wollte, dann war es ihr Kind.
Fazit: Heiratet niemals eine Mutter mit Kind!!!

Es ist richtig und man kann es nicht oft genug hervorheben: "Die feministische Ideologie generiert Geld (und vor allem auch Pöstchen und Arbeitsplätze) für sich."
Der Feminismus hat mit Gleichberechtigung, Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit nichts zu tun. Unter dem Tarnanzug des Kampfes gegen Frauendiskriminierung und -benachteiligung wird ein glasklarer materieller Verteilungskampf gegen die Männer geführt.

Der "Beton", auf dem ich aufgeschlagen bin, hat mich wach gemacht.

Gast schrieb:Nur eines wird sich veraendern: Es wird kaum noch Kinder geben. Und das ist das Resultat einer vaeterfeindlichen Politik und Rechtssprechung.

Hier muss ich Sie korrigieren. Es wird immer Kinder geben. Es gibt aber kaum noch deutsche Kinder. Ich durfte mal einen 1-Euro-Job in einem Kindergarten machen. Meine Erfahrungen dort waren ernüchternd:
a) Feminismus pur in Kindergärten.
b) Gut die Hälfte der Kinder war ganz eindeutig nicht deutschen Ursprungs.
Was das für Deutschland bedeutet, werden wir spätestens in 20 Jahren erleben.

Wie an meinem Nicknamen zu erkennen ist, bin ich vorsorglich schon mal "übergelaufen", ich mache mir da keine falschen Hoffnungen.
(10-02-2009, 05:42)Gast schrieb: Das Trennungsfaq zeugt meiner bescheidenen Meinung nach von sehr grossem Verstaendnis der deutschen Gesetze, dank solcher Lichtgestalten wie „p“.
!!!

Gast schrieb:Es gibt keine sinnvolle Gegenmassnahmen innerhalb des bestehenden Systems. Die Faq leuchtet die moeglichen Optionen aus und dies ist das Maximum des Machbaren. Der Macher dieser Seite hat das System erkannt und deswegen wird auch hier „aufgewiegelt“.
Die einzig sinnvolle Gegenmassnahme ist, das System zu zerstoeren, ihm die Grundlage zu entziehen. Diese Grundlage ist Geld und dieses in seiner reinsten Form. Es geht dem System des deutschen Unterhaltsrechts allein und ausschliesslich nur um die Generierung von Geld, damit der Staat keine Ausgaben hat. Die systemkonforme und gesellschaftliche Auspraegung hat der djb inoffiziell uebernommen und generiert somit Geld fuer sich selbst und feministische Ideologie in die Gesetze und Leitlinien.
Es ist Ihnen offensichtlich entgangen, dass familienrechtliche Legislative und Judikative seit Jahrzehnten dieses Unterhaltssytem in die Gesellschaft hineinzementiert haben und Maenner erst etwas davon merken, wenn sie auf diesem Beton durch eine Scheidung aufprallen.
Damit es unseren Soehnen nicht so ergeht wie uns, wird hier aufgeklaert.

Der Durchschnittsposter hier hat einen ueber den Durchschnitt liegenden IQ, ist studiert, spricht zwei Fremdsprachen, ist Ingenieur oder Unternehmer.
Ich kann sumpfdotterblume1977 weitgehend zustimmen.
Ich bin (bzw. war) Ingenieur mit einem Jahresgehalt von 46 000 Euro.
Jetzt bin ich in Insolvenz, arbeitslos und depressiv.
Grund? Auch ich bin durch eine Scheidung auf den Beton aufgeprallt.
Ich habe auch erlebt, wie das System eine arbeitsscheuen Frau davor bewahrt, arbeiten zu müssen und ihr dabei behilflich ist, mein (und des Steuerzahlers Geld) hinterherwirft.

Ich habe auch die Strategie einer Mutter miterleben dürfen: Wenn sie etwas von mir wollte (meist mehr Geld), dann war ihr Kind auch mein Kind, wenn ich in der Erziehung oder anderswo etwas mitbestimmen wollte, dann war es ihr Kind.
Fazit: Heiratet niemals eine Mutter mit Kind!!!

Es ist richtig und man kann es nicht oft genug hervorheben: "Die feministische Ideologie generiert Geld (und vor allem auch Pöstchen und Arbeitsplätze) für sich."
Der Feminismus hat mit Gleichberechtigung, Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit nichts zu tun. Unter dem Tarnanzug des Kampfes gegen Frauendiskriminierung und -benachteiligung wird ein glasklarer materieller Verteilungskampf gegen die Männer geführt.

Der "Beton", auf dem ich aufgeschlagen bin, hat mich wach gemacht.

Gast schrieb:Nur eines wird sich veraendern: Es wird kaum noch Kinder geben. Und das ist das Resultat einer vaeterfeindlichen Politik und Rechtssprechung.

Hier muss ich Sie korrigieren. Es wird immer Kinder geben. Es gibt aber kaum noch deutsche Kinder. Ich durfte mal einen 1-Euro-Job in einem Kindergarten machen. Meine Erfahrungen dort waren ernüchternd:
a) Feminismus pur in Kindergärten.
b) Gut die Hälfte der Kinder war ganz eindeutig nicht deutschen Ursprungs.
Was das für Deutschland bedeutet, werden wir spätestens in 20 Jahren erleben.

Wie an meinem Nicknamen zu erkennen ist, bin ich vorsorglich schon mal "übergelaufen", ich mache mir da keine falschen Hoffnungen.
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