Es wäre wohl sinnvoll den sehr lesenwerten Aufsatz von Madla dort zu zitieren:
Solche juristische Forschung und Kritik kann es nicht genug geben!
Zitat:Neue Justiz 2011, 278
Dr. Christoph Mandla
Das „Wechselmodell” im Umgangsrecht und die Beliebigkeit der Argumentation - Schwierigkeiten mit Methodik und Gleichberechtigung - Zugleich Anmerkung zu OLG Koblenz, Beschluss vom 12. Januar 2010 — 11 UF 251/09
Solche juristische Forschung und Kritik kann es nicht genug geben!
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #