Voraussetzung für eine gute Einigung ist das Wissen um die Rechte und Pflichten, wie sie im Ernstfall ein Gericht sehen würde. Da sehe ich bei guten erfahrenen Anwälten erhebelich mehr Substanz, als bei irgendwelchen Beratungsstellen.
Deuten sich Differenzen mit der KM an, dann sollte frühzeitig über eine Mediation nachgedacht werden. Auch dabei sollten juristisch qualifizierte und erfahrene Leute hinzugezogen werden.
Ob das dann letztlich streitig eskalierend vor Gericht landet, das steht mE auf einem ganz anderen Blatt.
Parallel sollten auch Bedarfsrechnungen gem. SGB II durchgeführt werden, um abschätzen zu können, ob Sozialleistungen beantragt werden müssen oder ob die beiden Familien das ohne externe Hilfen stemmen können.
Die ARGEn, Jobcenter, SGB II-Stellen sind mE die rabiatesten Mitspieler, weitaus schlimmer noch als Jugendämter mit ihren Inkasso-Abteilungen.
Deuten sich Differenzen mit der KM an, dann sollte frühzeitig über eine Mediation nachgedacht werden. Auch dabei sollten juristisch qualifizierte und erfahrene Leute hinzugezogen werden.
Ob das dann letztlich streitig eskalierend vor Gericht landet, das steht mE auf einem ganz anderen Blatt.
Parallel sollten auch Bedarfsrechnungen gem. SGB II durchgeführt werden, um abschätzen zu können, ob Sozialleistungen beantragt werden müssen oder ob die beiden Familien das ohne externe Hilfen stemmen können.
Die ARGEn, Jobcenter, SGB II-Stellen sind mE die rabiatesten Mitspieler, weitaus schlimmer noch als Jugendämter mit ihren Inkasso-Abteilungen.