Hallo Patrick,
Kinder entfernen sich von ihren Eltern, ganz klar.
Erst recht, wenn sie in die schwierige Phase der Pubertät wechseln, in der sie oft nicht wissen, wo oben und unten ist, daher umsomehr die väterliche Unterstützung und Orientierung brauchen. Das muß behutsam geschehen.
Das wird dann weniger in starren Umgangsregelungen erfolgen, sondern mehr durch Qualität der Beziehung getragen.
Der innere Zugang zu den (pubertierenden) Kid ist entscheidend.
Wie Ray (edit) mE andeutete, wird das sehr von der Vorgeschichte abhängen, ob bis dahin eine gute innere Beziehung zum Kind gelebt wurde und weiter tragen kann.
Irgendwann übernehmen die Kids die Führung, sind SIE die Richter in den Familien. Die KM werden zu 'Schalterbeamten oder Parkwächter)' ...
...und irgendwie tun sie mir dann auch leid...
Kinder entfernen sich von ihren Eltern, ganz klar.
Erst recht, wenn sie in die schwierige Phase der Pubertät wechseln, in der sie oft nicht wissen, wo oben und unten ist, daher umsomehr die väterliche Unterstützung und Orientierung brauchen. Das muß behutsam geschehen.
Das wird dann weniger in starren Umgangsregelungen erfolgen, sondern mehr durch Qualität der Beziehung getragen.
Der innere Zugang zu den (pubertierenden) Kid ist entscheidend.
Wie Ray (edit) mE andeutete, wird das sehr von der Vorgeschichte abhängen, ob bis dahin eine gute innere Beziehung zum Kind gelebt wurde und weiter tragen kann.
Irgendwann übernehmen die Kids die Führung, sind SIE die Richter in den Familien. Die KM werden zu 'Schalterbeamten oder Parkwächter)' ...
...und irgendwie tun sie mir dann auch leid...