12-02-2009, 00:07
Das ist doch für die Ex und den Stiefvater sehr praktisch, das Kind hat den Familiennamen und es wird dadurch auch nach aussen hin eine intakte, "normale" Familie dargestellt. Auf das läuft es im Endeffekt hinaus, wenn jemand unbedingt auf eine Namensänderung besteht.
Als äusserst praktisch stellt sich für die "neue" Familie allerdings dar, dass sie ausser den Alimentierungen vom Staat auch noch einen Zahlesel bei der Hand hat, der zum Beispiel den einmal im Jahr gewünschten 3wöchigen Karibikurlaub im 5 Sterne-all-inclusive-Club bezahlt, oder die Leasingrate eines schönen SUVs, oder...... egal - wichtig ist doch eigentlich nur, dass der lästige Nachname wegfällt, der den äusseren Schein der gutbürgerlichen Familie ankratzen könnte.
Das sind jetzt einfach nur so ein paar Gedanken, ist natürlich in jedem Einzelfall sicherlich anders, aber wenn ich eine Freundin mit Kind hätte die ich heiraten möchte würde ich auf jeden Fall zusätzliche, geschenkte, 400 euro im Monat nicht als unangenehm empfinden, das macht das Familienleben doch sicherlich stressfreier, nicht?
Als äusserst praktisch stellt sich für die "neue" Familie allerdings dar, dass sie ausser den Alimentierungen vom Staat auch noch einen Zahlesel bei der Hand hat, der zum Beispiel den einmal im Jahr gewünschten 3wöchigen Karibikurlaub im 5 Sterne-all-inclusive-Club bezahlt, oder die Leasingrate eines schönen SUVs, oder...... egal - wichtig ist doch eigentlich nur, dass der lästige Nachname wegfällt, der den äusseren Schein der gutbürgerlichen Familie ankratzen könnte.
Das sind jetzt einfach nur so ein paar Gedanken, ist natürlich in jedem Einzelfall sicherlich anders, aber wenn ich eine Freundin mit Kind hätte die ich heiraten möchte würde ich auf jeden Fall zusätzliche, geschenkte, 400 euro im Monat nicht als unangenehm empfinden, das macht das Familienleben doch sicherlich stressfreier, nicht?