19-01-2012, 13:28
@p:
geht mir hier manchmal nicht anders
Ein Vater der für sein Kind keinen Unterhalt zahlen will --> aufbrandender Jubel und vieeeele hilfreiche Tipps
In jedem der beiden Foren möchte ich nicht selten meinen Kopf gegen die Tischplatte donnern und bete beim Einschlafen um Hirn, dass endlich in Strömen regnen soll...
Ich verstehe aber auch nicht, wie man gegen etwas ankämpfen will und dabei Aufklärung vermeidet. Ich denke eben nicht, dass geholfen ist, wenn man ein Grüppchen Betroffener um sich schart, die dann auch noch intern ihre Kämpfe ausfechten...
Die Weichenstellung passiert ja schon vorher und da muss das Umdenken stattfinden. Das geht aber schlecht, wenn man mit seiner "einseitigen Betroffenenrolle" um sich prügelt...
Ich seh das einfach anders. Ich laberrhababer meinen Kollegen voll, dass er sich sein Grab schaufelt, wenn er 9 to 7 arbeitet und alles schön Frauchen überlässt.
Ich erzähl allen die es hören wollen oder nicht, welche Konsequenzen Ehe, Kind, klassische Rollenverteilung, etc im worst case haben.
Ich sehe Fehler (hier, im anderen Forum, bei meiner Geschichte und sonstwo) und versuche mit meinem Kurzen nicht in diese Fallen zu tappen...
Was ich nicht tue, ist dieses permanente geschlechterspezifische Schuldzuweisungsgeblubber unterstützen, weil es in mE einfach nicht hilfreich ist...
Und was ich auch nicht tue, ist die Paragraphen anwenden und mich hinter Ihnen verstecken, wenn ich doch eigentlich der Meinung bin, dass man die Rechtsprechung in der Angelegenheit in die Tonne treten kann... Und ja, mir ist bewússt, dass nicht wenige hier gezwungen wurden, diesen Weg zu gehen.
Den Zwergen helfen tut das letztendlich in den allerseltensten Fällen, den Konflikt verschärfen aber fast immer...
Lustig, dass du den Vormittag erwähnst. Ich schreibe ja auch nur vom Büro aus, weil ich garnicht wüsste, wie ich das von Zuhause aus mit Zwergi machen sollte... Wenn man natürlich will, kann man mir das negativ anlasten
geht mir hier manchmal nicht anders
Ein Vater der für sein Kind keinen Unterhalt zahlen will --> aufbrandender Jubel und vieeeele hilfreiche Tipps
In jedem der beiden Foren möchte ich nicht selten meinen Kopf gegen die Tischplatte donnern und bete beim Einschlafen um Hirn, dass endlich in Strömen regnen soll...
Ich verstehe aber auch nicht, wie man gegen etwas ankämpfen will und dabei Aufklärung vermeidet. Ich denke eben nicht, dass geholfen ist, wenn man ein Grüppchen Betroffener um sich schart, die dann auch noch intern ihre Kämpfe ausfechten...
Die Weichenstellung passiert ja schon vorher und da muss das Umdenken stattfinden. Das geht aber schlecht, wenn man mit seiner "einseitigen Betroffenenrolle" um sich prügelt...
Ich seh das einfach anders. Ich laberrhababer meinen Kollegen voll, dass er sich sein Grab schaufelt, wenn er 9 to 7 arbeitet und alles schön Frauchen überlässt.
Ich erzähl allen die es hören wollen oder nicht, welche Konsequenzen Ehe, Kind, klassische Rollenverteilung, etc im worst case haben.
Ich sehe Fehler (hier, im anderen Forum, bei meiner Geschichte und sonstwo) und versuche mit meinem Kurzen nicht in diese Fallen zu tappen...
Was ich nicht tue, ist dieses permanente geschlechterspezifische Schuldzuweisungsgeblubber unterstützen, weil es in mE einfach nicht hilfreich ist...
Und was ich auch nicht tue, ist die Paragraphen anwenden und mich hinter Ihnen verstecken, wenn ich doch eigentlich der Meinung bin, dass man die Rechtsprechung in der Angelegenheit in die Tonne treten kann... Und ja, mir ist bewússt, dass nicht wenige hier gezwungen wurden, diesen Weg zu gehen.
Den Zwergen helfen tut das letztendlich in den allerseltensten Fällen, den Konflikt verschärfen aber fast immer...
Lustig, dass du den Vormittag erwähnst. Ich schreibe ja auch nur vom Büro aus, weil ich garnicht wüsste, wie ich das von Zuhause aus mit Zwergi machen sollte... Wenn man natürlich will, kann man mir das negativ anlasten
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht