um mal auf den fall zurückzukommen: bei 2700 franken einkommen im monat reicht das für schweizer arbeitnehmer allenfalls für einen gelegentliches piccolo. bei den preisen der eidgenossen kann mit umgerechnet 2200 Euro/monat (brutto!) nicht so die riesensprünge machen. was übrigens auch sehr bemerkenswert ist: sohnemann soll hochbegabt sein und da die familie irgendwo auf dem platten land wohnt muss er also im internat verstaut werden. da hätte es sicher preiswertere möglichkeiten gegeben dem jungen mann die schulbilkdung zukommen zu lassen, mit der er später aus eigenen antrieb flügge werden kann.
Einem Richter platzt der Kragen
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