29-01-2012, 12:38
(29-01-2012, 11:52)wackelpudding schrieb: Möglicher Weise hat man(n) ja in Jugendämtern häufiger das Glck, auf am Kindeswohl interessierte Menschen zu treffen, wenn man(n) erwartet, dass sie es sind?
Möglicherweise hilft auch beten. Wenn Erwartungen zu Glück führen, müssten Väter die zum ersten Mal im Jugendamt um Hilfe bitten mit dem Glück in Tüten wieder rauskommen....
Den Trick mit den Schriftsätzen zum Schluss können auch andere. Bei mir hat ihn die erste Jugendamtsmitarbeiterin gebracht, die mit meinem Kind zu tun hatte. Es war das erste Umgangsverfahren, die Gegenseite hatte einen Anwalt, der ganz konstruktiv war. Die JA-Mitarbeiterin brachte ihre (katastrophale) Stellungnahme praktisch in den Gerichtssaal mit. Wenigstens hatte der lustlose Richter keine Lust mehr, sich damit zu befassen.
Der gegnerische Anwalt hat nach dem Termin noch mit mir gesprochen und sowohl Inhalt als auch Art der JA-Stellungnahme sinngemäss als unmöglichen Schrott bezeichnet.