29-01-2012, 20:05
Begeistert war ich nun nicht und das lag gewiss nicht an der relativ knappen Zeit, von 26 Min.
Mediathek: W wie Wissen, 29.01.2012
Der Moderator Dennis Wilms führt gewollt locker durch das Thema und hat für seine selbstironische Darstellung des modernen Mannes bestimmt von der Redaktionsleiterin ein feines Leckerli bekommen.
Wilms am Ende: "Die Frauen sind ganz schön auf der Überholspur, da müssen wir Männer uns anschnallen."
So muss man es wohl öffentlich rechtlich verkaufen, wenn die Männer das Tempo radikal rausnehmen und auch die Frauen nicht wirklich zulegen.
Immerhin und ganz schön dreist: Prof. Wallaschofski, von der Uni Greifswald fordert Forschungegelder auch für Männergesundheit.
Schweizerin Nina Wehner geht auf Reisen, den "neuen Vätern" nach - und findet die auch.
Aber was es denen nützt, wenn Muddi nicht mehr will, darauf geht in der Sendung besser niemand ein, kann man auch nicht ganz so locker anmoderieren.
Mediathek: W wie Wissen, 29.01.2012
Der Moderator Dennis Wilms führt gewollt locker durch das Thema und hat für seine selbstironische Darstellung des modernen Mannes bestimmt von der Redaktionsleiterin ein feines Leckerli bekommen.
Wilms am Ende: "Die Frauen sind ganz schön auf der Überholspur, da müssen wir Männer uns anschnallen."
So muss man es wohl öffentlich rechtlich verkaufen, wenn die Männer das Tempo radikal rausnehmen und auch die Frauen nicht wirklich zulegen.
Immerhin und ganz schön dreist: Prof. Wallaschofski, von der Uni Greifswald fordert Forschungegelder auch für Männergesundheit.
Schweizerin Nina Wehner geht auf Reisen, den "neuen Vätern" nach - und findet die auch.
Aber was es denen nützt, wenn Muddi nicht mehr will, darauf geht in der Sendung besser niemand ein, kann man auch nicht ganz so locker anmoderieren.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)