29-01-2012, 23:32
@p
@Ibykus
@Dzombo
Sorry, wenn ich das jetzt ´mal so klar sage: Auf mich wirkt ihr traumatisiert. Ich will gar nicht verkennen, dass Eure Erfahrungen schlimm sind - aber bei mir kommt es so an, dass ihr selber Chancen nicht mehr erkennen und damit auch nicht mehr nutzen könnt. Denn wenn der Erfolg anderer Glück ist, kann alles andere ja nur Schicksal sein - unbeeinflußbar durch einen selber.
Wenn das Eure Haltung ist, steht Euch das so zu. Aber darüber hinaus postet ihr stark. Und damit besteht m. E. die Gefahr, dass Ihr andere davon abhaltet, ihre Chance zu suchen - und zwar dort, wo sie das noch autonom können: Im vorgerichtlichen Bereich.
Mir liegt weniger, gegen etwas sein. Ich versuche lieber, Ressourcen für etwas zu organisieren. Ohne die Aussicht, etwas durch persönlichen Einsatz erreichen zu können, hätte ich gar nicht die Kraft, mich so für mein Kind zu engagieren, wie ich es jetzt tue. Ich kann Eure Haltung also nicht annehmen, ohne meine Aussichten, für mein Kind etwas zu erreichen, zu mindern. Ich vermute, anderen mag das ähnlich gehen.
Aber zurück zum Thema Schriftsätze: Ich habe jetzt das hier gefunden: http://dejure.org/gesetze/ZPO/132.html gefunden. Danach wäre die Vorlage von Schriftsätzen in der mündlichen Verhandlung nach meinem Dafürhalten erst ´mal nicht zulässig. Bestimmt habe ich aber etwas übersehen...
@Ibykus
@Dzombo
Sorry, wenn ich das jetzt ´mal so klar sage: Auf mich wirkt ihr traumatisiert. Ich will gar nicht verkennen, dass Eure Erfahrungen schlimm sind - aber bei mir kommt es so an, dass ihr selber Chancen nicht mehr erkennen und damit auch nicht mehr nutzen könnt. Denn wenn der Erfolg anderer Glück ist, kann alles andere ja nur Schicksal sein - unbeeinflußbar durch einen selber.
Wenn das Eure Haltung ist, steht Euch das so zu. Aber darüber hinaus postet ihr stark. Und damit besteht m. E. die Gefahr, dass Ihr andere davon abhaltet, ihre Chance zu suchen - und zwar dort, wo sie das noch autonom können: Im vorgerichtlichen Bereich.
Mir liegt weniger, gegen etwas sein. Ich versuche lieber, Ressourcen für etwas zu organisieren. Ohne die Aussicht, etwas durch persönlichen Einsatz erreichen zu können, hätte ich gar nicht die Kraft, mich so für mein Kind zu engagieren, wie ich es jetzt tue. Ich kann Eure Haltung also nicht annehmen, ohne meine Aussichten, für mein Kind etwas zu erreichen, zu mindern. Ich vermute, anderen mag das ähnlich gehen.
Aber zurück zum Thema Schriftsätze: Ich habe jetzt das hier gefunden: http://dejure.org/gesetze/ZPO/132.html gefunden. Danach wäre die Vorlage von Schriftsätzen in der mündlichen Verhandlung nach meinem Dafürhalten erst ´mal nicht zulässig. Bestimmt habe ich aber etwas übersehen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...