30-01-2012, 12:02
(30-01-2012, 11:29)p schrieb: Caritas, dort war ich übrigens auch. Gehörte zu den Dingen (neben vafk, Gesprächen mit anderen Vätern und noch einiges mehr), die ich probiert habe bevor ich vor Gericht ging. Die Beraterin dort konnte zwar letztlich nicht viel ausrichten, aber sie hat sich erstaunlich gut für das Kind und mich eingesetzt. Sie hat mir gute Ideen geliefert, war sachkundig und positiv. Wäre sie nicht bei der Caritas, sondern beim Jugendamt gewesen, wäre der Fall völlig anders verlaufen.
Der Betreuer meines Kindes (s." Hilfen zur Erziehung") ist auch bei der Caritas. Da wären wir dann schon ´mal zwei, die dort auf engagierte und kompetente Menschen getroffen sind...
Und nein, ich möchte auf gar keinen Fall so verstanden werden, dass Väter selbst daran schuld sind, wenn sie entsorgt werden. Die Rechtslage ist entwürdigend und gerichtliche Praxis oftmals kinder- und väterfeindlich. Mir geht es mehr darum, zum Handeln zu ermutigen, vielleicht ´mal anders als bisher... aber natürlich immer mit der gebotenen Vorsicht.
Wer nicht taktet, wird getaktet...