01-02-2012, 13:45
wackelpudding schrieb:Ich bin's ja nicht ....natürlich nicht....
Wer käme denn auf so einen Gedanken?
(01-02-2012, 13:28)wackelpudding schrieb: Aber wenn die kleine Frage, "Wie könnte das wohl empfunden werden?" schon soviel Aufregung versucht und soviel Relativierung -es sei Dir gegönnt, einem ausgesprochen Juristenhobby zu frönen- auslöst, wen wundert es, wenn dann die Beantwortung der Frage "Wieviele sind wir?" eher Anlaß zur Trauer gibt..... und ob dann diese Frage in der Sache weiterführt, mag jeder selber beurteilen.
Die Beantwortung der o.g. Frage ist für mich jedenfalls Anlaß, Väter zu motivieren.
Denn darüber zu trauern oder zu jammern ist genau dass, was es zu ändern gilt!
Nicht beim Jugendamt jammern, sondern vor Gericht klagen hilft bei Umgangsblockaden und -boykotten.
In der Regel -ich wiederhole mich gerne- führt die vorherige Inanspruchnahme der JÄer zu fatalen Verzögerungen, die von einer das Umgangsrecht bekämpfenden KM skrupellos ausgenutzt werden.
Wir wissen zuverlässig, dass die KM in ihrem "Spiel auf Zeit" von einer gefährlichen Helferindustrie unterstützt wird.
Und an diese Helfer soll ich mich vertrauensvoll wenden, wenn deren Klientel ungeachtet des Kindeswohls meine Rechte beschneidet?
Eine eigenartige -und aus meiner Sicht unlogische- Argumentation.
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