02-02-2012, 23:34
(02-02-2012, 17:42)p schrieb: Für Kinder, denen der Vater entzogen worden ist spielt es keine Rolle, was der Vater fühlt. Für die ist vielmehr das "weg sein" das Problem.
Wirklich? http://www.ads-krefeld.de/43,0,vatersuch...dex,0.html
(02-02-2012, 17:42)p schrieb: Dem Vater hilft die ständige Weiterbeschäftigung mit etwas, das gescheitert ist nichts, ganz im Gegenteil.
Das ist mir ein wenig zu einfach: http://www.vaeter.nrw.de/Familie/Partner.../index.php
(02-02-2012, 17:42)p schrieb: Das Jugendamt freut sich, wenn nichts mehr von dem Fall zu hören ist und kein Aufwand mehr dafür anfällt, damit ist er fürs Jugendamt gelöst.
Schützen wir uns nicht alle irgendwo durch wegschauen? http://www.30000-kinder-sterben-taeglich.de/
(02-02-2012, 17:42)p schrieb: Eine Menge Fälle sind an einem Endpunkt angelangt. Wer sich dann nicht davon lösen kann und stattdessen endlos weiter in persönlicher Betroffenheit hängenbleibt, bekommt nur noch mehr Probleme.
Hier widerspreche ich Dir. Der einzige Endpunkt im Leben ist der Tod. Alles andere sind Zwischenstände. Ich sehe weder in Selbstaufgabe noch in Eigenpflege genug Potential für ein gelebtes Leben. Gleichwohl kann nur jeder für sich fühlen, ob er lebt.
@blue
Wie sind denn Deine Wünsche in Bezug auf Deine Kinder?
Wer nicht taktet, wird getaktet...