19-02-2012, 11:04
Ich hatte da gerade so eine Idee und würde gerne ´mal Meinungen dazu zu erfahren:
Die KM hat ja unter menschenrechtswidriger Assistenz durch BRD mein Kind entführt. Sie ist also weiterhin Profiteurin meiner Diskriminierung, während meine ideele (Familienleben) und wirtschaftliche Schädigung (Unterhalt/Umgangskosten) als Folge der Diskriminierung andauert.
Wenn ich nun im Zuge eines Verfahrens über Kindesunterhalt die Reduzierung wegen der Umgangskosten und eine anteilmäßige Reduzierung für die Woche fordern würde, in der mein Kind bei mir ist, weil diese Kosten auschließlich andauernde Folgen meiner Diskriminierung sind - wo ist da der Gedankenfehler?
Ich meine, als im Süden der USA in den Bussen die Schilder "whites only" abgeschraubt werden mußten, gab´s ja auch welche, die statt dessen "reserved" anschrauben wollten, was sich auf Dauer dann auch nicht als haltbar erwiesen hat...
Die KM hat ja unter menschenrechtswidriger Assistenz durch BRD mein Kind entführt. Sie ist also weiterhin Profiteurin meiner Diskriminierung, während meine ideele (Familienleben) und wirtschaftliche Schädigung (Unterhalt/Umgangskosten) als Folge der Diskriminierung andauert.
Wenn ich nun im Zuge eines Verfahrens über Kindesunterhalt die Reduzierung wegen der Umgangskosten und eine anteilmäßige Reduzierung für die Woche fordern würde, in der mein Kind bei mir ist, weil diese Kosten auschließlich andauernde Folgen meiner Diskriminierung sind - wo ist da der Gedankenfehler?
Ich meine, als im Süden der USA in den Bussen die Schilder "whites only" abgeschraubt werden mußten, gab´s ja auch welche, die statt dessen "reserved" anschrauben wollten, was sich auf Dauer dann auch nicht als haltbar erwiesen hat...
Wer nicht taktet, wird getaktet...