Moin wp.
Ich verstehe Dich so, daß es Dir um
- Diskriminierung
- gerechte Aufteilung von Kinder-Kosten
- Verursacherprinzip
geht.
Alles kann, muß aber nicht zusammenhängen.
Ich kann Dein Anliegen nachvollziehen, würde die Regelungsbereiche aber getennt angehen.
Richtig wäre mE, den Aufwand der 'Kinderhaltung' den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen zwischen den Eltern aufzuteilen.
Nach dem Verursacherprinzip sollte der Mehraufwand, der durch Trennung der Eltern entsteht, von dem ET getragen werden, der sich vom Ursprungsort der Familie entfernt.
Insofern sehe ich durch Gesetz und Rechtsprechung völlig gestörte Regelkreise: Tendenziell werden Trennung und Wegzug einerseits belohnt und der Umgang wird andererseits zudem noch bestraft.
Von der Sache her alles bekannt, nichts Neues, ich wollte es in diesem Zusammenhang nur nochmal erwähnen.
.
Ich verstehe Dich so, daß es Dir um
- Diskriminierung
- gerechte Aufteilung von Kinder-Kosten
- Verursacherprinzip
geht.
Alles kann, muß aber nicht zusammenhängen.
Ich kann Dein Anliegen nachvollziehen, würde die Regelungsbereiche aber getennt angehen.
Richtig wäre mE, den Aufwand der 'Kinderhaltung' den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen zwischen den Eltern aufzuteilen.
Nach dem Verursacherprinzip sollte der Mehraufwand, der durch Trennung der Eltern entsteht, von dem ET getragen werden, der sich vom Ursprungsort der Familie entfernt.
Insofern sehe ich durch Gesetz und Rechtsprechung völlig gestörte Regelkreise: Tendenziell werden Trennung und Wegzug einerseits belohnt und der Umgang wird andererseits zudem noch bestraft.
Von der Sache her alles bekannt, nichts Neues, ich wollte es in diesem Zusammenhang nur nochmal erwähnen.
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