19-02-2012, 13:48
Es ist jetzt müßig da vergossene Milch aber deine Argumente hätten vor einem Familiengericht (fast) keine Relevanz.
Ob du das Kind einige Minuten vor der Mutter auf dem Arm hattest und ob es Papa vor Mama sagen konnte und ob du mehr mehr verdienst als sie ist völlig irrelevant.
Die Tatsache, dass du Geld verdienst und sie Hartzt, mach es für einen Richter logisch, dass sie weiter das Kind betreut und weiter für sie bezahlst.
So spart der Staat Geld.
Andersrum müsste er ggf. für Vater, Mutter und Kind aufkommen. Das entspricht keinesfalls der Staatsdoktrin, äh dem Kindeswohl.
Da der Richter der Mutter den Wegzug nicht untersagen kann, muss er entscheiden, ob das Kind nach einem Wegzug besser bei dir oder bei ihr untergebracht ist.
Wenn du dann nicht lückenlos darlegen kannst, dass du das Kind rund um die Uhr betreuen kannst, ohne deinen Job aufzugeben, dann wird der Richter mit ziemlicher Sicherheit besser bei der Mutter bleibt. Egal wo.
Ob du das Kind einige Minuten vor der Mutter auf dem Arm hattest und ob es Papa vor Mama sagen konnte und ob du mehr mehr verdienst als sie ist völlig irrelevant.
Die Tatsache, dass du Geld verdienst und sie Hartzt, mach es für einen Richter logisch, dass sie weiter das Kind betreut und weiter für sie bezahlst.
So spart der Staat Geld.
Andersrum müsste er ggf. für Vater, Mutter und Kind aufkommen. Das entspricht keinesfalls der Staatsdoktrin, äh dem Kindeswohl.
Da der Richter der Mutter den Wegzug nicht untersagen kann, muss er entscheiden, ob das Kind nach einem Wegzug besser bei dir oder bei ihr untergebracht ist.
Wenn du dann nicht lückenlos darlegen kannst, dass du das Kind rund um die Uhr betreuen kannst, ohne deinen Job aufzugeben, dann wird der Richter mit ziemlicher Sicherheit besser bei der Mutter bleibt. Egal wo.